Idiomas disponibles
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Während des Ladens einen Mindestabstand von 0,5 m (19.69 in.) zwischen Bat-
terie und Ladegerät einhalten. Mögliche Zündquellen sowie Feuer und offenes
Licht von der Batterie fernhalten.
Die Verbindung zur Batterie (z. B. Ladeklemmen) keinesfalls während des Lade-
vorgangs abklemmen.
Entstehende Gase und Dämpfe keinesfalls einatmen - Für ausreichend
Frischluftzufuhr sorgen.
Keine Werkzeuge oder elektrisch leitende Metalle auf die Batterie legen, um Kur-
zschlüsse zu vermeiden.
Batteriesäure darf keinesfalls in die Augen, auf Haut oder Kleidung geraten.
Schutzbrillen und geeignete Schutzkleidung tragen. Säurespritzer sofort und
gründlich mit klarem Wasser abspülen, notfalls Arzt aufsuchen.
Allgemeine Hin-
-
weise zum
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Umgang mit Bat-
terien
-
-
Allgemeiner Hin-
Ladesteckverbindungen sind beim oftmaligen Stecken und Ziehen Verschleiß un-
weis zu Ver-
terworfen. Ladesteckverbindungen gelten daher in Kombination mit den an-
wendung / War-
geschlossenen Zuleitungen als Wartungsteile.
tung von
Die Verwendung einer Steckverbindung (Stecker + Dose) des gleichen Herstellers
Ladesteckver-
wird empfohlen.
bindungen und
Vor jeder Ladung müssen beide Seiten der Steckverbindung vom Nutzer auf
Kontakten
Beschädigungen und Verunreinigungen kontrolliert werden.
Im Fall, dass Steckverbindungen von unterschiedlichen Herstellern kombiniert
werden, ist bei der Kontrolle besondere Sorgfalt notwendig.
Durch unterschiedliche Toleranzen in Form und Geometrie der Steckverbindun-
gen unterschiedlicher Hersteller kann es zu erhöhter Abnutzung kommen.
Erhöhte Abnutzung hat negativen Einfluss auf Übergangswiderstände sowie auf
Steck-, Zieh- und Haltekräfte.
Im Fall einer Beschädigung müssen betroffene Teile unverzüglich getauscht wer-
den.
Eine Weiterverwendung einer beschädigten Steckverbindungshälfte ist durch
den Betreiber auszuschließen.
Verunreinigungen sind zu entfernen.
Im Rahmen der jährlichen Überprüfung müssen Steckverbindungshälften und
Zuleitungen durch den Service oder eine geeignete Stelle mit geprüft werden.
Bei erhöhter Belastung (z.B. Stromprofil, erhöhter Schmutz oder erhöhte Umge-
bungstemperatur) ist ein nötigenfalls vorzeitiger Austausch durch den Betreiber
zu prüfen.
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Batterien vor Schmutz und mechanischer Beschädigung schützen.
Aufgeladene Batterien in kühlen Räumen lagern. Bei ca. +2 °C (35.6 °F) be-
steht die geringste Selbstentladung.
Nach Angaben des Batterieherstellers oder durch mindestens eine wöchent-
liche Sichtprüfung sicherstellen, dass die Batterie bis zur max. Markierung
mit Säure (Elektrolyt) gefüllt ist.
Betrieb des Geräts nicht starten oder sofort stoppen und Batterie von autor-
isierter Fachwerkstätte überprüfen lassen bei:
-
ungleichmäßigem Säurestand oder hohem Wasserverbrauch in einzelnen
Zellen, hervorgerufen durch einen möglichen Defekt.
-
unzulässiger Erwärmung der Batterie über 55 °C (131 °F).
