Idiomas disponibles
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• Batterie auf Ladezustand prüfen. Das Modul
arbeitet nicht unter einer Mindestbatteriespan-
nung von 4,5 V.
• Die Timerbasis bzw. das Modul mit dem Volt-
meter auf gute Masseverbindung prüfen. Rost,
Lack etc. verhindern eine gute Masseverbin-
dung von dem Massekabel zum Motorgehäuse.
• Motormasse bzw. Übergangswiderstand zum
Rahmen überprüfen.
• An der Zündspule die Spannung des schwarzen
Kabels an der Anschlussfahne testen, währen
der Motor durchgedreht wird. Das Voltmeter
muss sich zwsichen 0 und 6 V bewegen bei 6
Volt Systemen bzw. 0 und 12 V bei 12 Volt Syste-
men.
• Zündspule und Zündkerzen überprüfen.
Unbedingt vermeiden:
• Das Zündschloss nicht längere Zeit auf „AN"
stehen lassen, ohne dass der Motor läuft. Das
Modul und die Zündspule können sich von dem
ununterbrochen fließenden Strom überhitzen
und beschädigt werden.
• Nicht am Bike schweißen, solange das Modul an
der Zündspule angeschlossen ist. Vor Schweiß-
arbeiten die Kabel des Moduls an der Zündspule
abklemmen.
• Nie das schwarze und rote Kabel an der Zünd-
spule vertauschen.
• Der Kabelbaum des Bikes muss in gutem Zu-
stand sein. Geknickte Kabel, Rost und Oxid an
den Schraubanschlüssen etc. unbedingt repa-
rieren.
• Kein Batterieladegerät an der Batterie anklem-
men, solange das Modul angeschlossen ist.
Viele Ladegeräte produzieren beim Anklemmen
und Abklemmen kleine Spannungsspitzen, ge-
gen die das Modul nicht abgesichert ist. Deshalb
vor dem Laden das Plus- und Minus-Kabel von
der Batterie abklemmen.
© W&W Cycles AG, wwag.com
Spezifikationen:
Arbeitstemperaturbereich: -20°C...80°C
Arbeitsspannung: 4,5...16 V
Maximale Drehzahl: 9000 min-1
Primärwiderstand der Spule: bei 6 Volt Systemen
1,0 Ohm als absolutes Minimum, für 12 Volt Syste-
me 2.0 Ohm absolutes Minimum.
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