schneiden und das Werkstück sollte nicht in das Sägeblatt
hineingepresst werden. Die Sägeblattgeschwindigkeit sollte
konstant bleiben.
•
Schalten Sie die Maschine nach Abschluss des Schnitts
aus, damit das Sägeblatt anhält, und entfernen Sie
das Werkstück.
WIChTIG: Schieben oder halten Sie niemals die
abzuschneidende Seite des Werkstücks.
Neigungsschnitte (Abb. R)
Neigungsschnitte müssen immer mit dem Parallelanschlag
ausgeführt werden.
•
Stellen Sie das Sägeblatt
Winkel ein.
•
Gehen Sie dann wie beim Querschneiden vor.
Schneiden von Spanplatten
Um bei der Bearbeitung von Spanplatten Rissbildung an den
Schnittkanten zu vermeiden, muss das Sägeblatt höher als das
Werkstück sein.
Aufbewahrung von Hilfswerkzeugen
(Abb. S, T)
An der Maschine können Hilfswerkzeuge aufbewahrt werden.
Die Gehrungslehre
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kann wie in Abb. S gezeigt an den
Haken gehängt werden. Der Sägeblattschutz
Schiebestock
können wie in Abb. T gezeigt an den Haken
19
gehängt werden.
Vorgehen bei blockiertem Sägeblatt (Abb. U)
•
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät von der Stromquelle
getrennt ist.
Entfernen Sie zuerst das Werkstück. WARNUNG: Achten Sie
•
darauf, dass Ihre Hände das Sägeblatt nicht berühren.
•
Drücken Sie auf den Überlastungsschutz
Sie den Stecker wieder ein, um die Maschine wieder in
Betrieb zu nehmen. (Abb. U)
Anwendungen
•
Achten Sie darauf, dass die Schnittfuge auf der Abfallseite
der Messlinie entsteht.
•
Sägen Sie das Holz mit der fertigen Seite nach oben.
•
Achten Sie darauf, dass das Holz beim Herauskommen aus
dem Sägeblatt immer gut abgestützt wird.
•
Machen Sie vor wichtigen Schnitten einen Probeschnitt.
•
Verwenden Sie immer die richtige Sägeblatttiefe. Die
Oberkante der Sägeblattzähne sollte 3 mm bis 6 mm über
die Oberseite des zu schneidenden Materials hinausragen.
•
Prüfen Sie das Werkstück auf Astknoten oder Nägel, bevor
Sie mit dem Sägen beginnen. Lockere Astknoten lassen sich
mit einem Hammer entfernen.
•
Verwenden Sie stets saubere, scharfe und richtig
eingestellte Sägeblätter. Sägen Sie niemals mit einem
stumpfen Sägeblatt.
auf den gewünschten
4
2
und der
und stecken
23
•
Üben Sie beim Sägen gleichmäßigen Druck aus. Führen Sie
Sägeschnitte niemals mit Gewalt aus.
•
Schneiden Sie KEIN nasses oder verzogenes Holz.
•
Halten Sie das Werkstück immer mit beiden Händen fest
oder verwenden Sie einen Schiebestock.
WARTUNG
Ihr Elektrowerkzeug wurde für langfristigen Betrieb mit
minimalem Wartungsaufwand konstruiert. Ein kontinuierlicher,
zufriedenstellender Betrieb hängt von der geeigneten Pflege
5
des Elektrowerkzeugs und seiner regelmäßiger Reinigung ab.
WARNUNG: Um die Gefahr schwerer Verletzungen
zu mindern, schalten Sie das Gerät aus und trennen
Sie es vom Netz, bevor Sie Einstellungen vornehmen
oder Anbaugeräte oder Zubehör anbringen oder
entfernen. Ein unbeabsichtigtes Starten kann zu
Verletzungen führen.
Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose, bevor Sie
Einstellungs‑, Wartungs‑ oder Reparaturarbeiten durchführen.
Halten Sie die Werkzeuge scharf und sauber, um gut und
sicher arbeiten zu können. Überprüfen Sie die Gerätekabel
regelmäßig und lassen Sie diese bei Beschädigungen in einer
Vertragswerkstatt reparieren. Ihr Elektrowerkzeug benötigt
keine zusätzliche Schmierung oder Wartung. Es gibt im Inneren
des Elektrowerkzeugs keine vom Benutzer zu wartenden
Teile. Verwenden Sie zur Reinigung Ihres Elektrowerkzeugs
niemals Wasser oder chemische Reinigungsmittel. Wischen
Sie es mit einem trockenen Tuch ab. Bewahren Sie das
Elektrowerkzeug immer an einem trockenen Ort auf.
Halten Sie die Lüftungsschlitze des Motors sauber. Halten
Sie alle Bedienelemente frei von Staub. Eventuell in den
Lüftungsschlitzen sichtbare Funken sind normal und
werden das Elektrowerkzeug nicht beschädigen. Bei einer
Beschädigung des Netzkabels muss dieses durch den Hersteller,
eine Vertragswerkstatt oder eine ähnlich qualifizierte Person
ausgetauscht werden, um mögliche Gefahren zu vermeiden.
Staubabsaugung
Staub von Materialien wie bleihaltigen Beschichtungen
und einigen Holzarten kann gesundheitsschädlich sein. Das
Einatmen von Staub kann allergische Reaktionen hervorrufen
und/oder zu Atemwegsinfektionen des Benutzers oder anderer
Personen führen. Bestimmte Staubpartikel, beispielsweise
von Eiche oder Buche, werden als krebserregend betrachtet,
besonders in Verbindung mit einer Holzbehandlung.
Beachten Sie die geltenden Vorschriften in Ihrem Land für die zu
bearbeitenden Materialien.
Die Staubabsaugvorrichtung muss für das zu bearbeitende
Material geeignet sein.
Zum Absaugen von trockenem Staub, der besonders
gesundheitsschädlich oder krebserregend ist, sollte eine
Staubabsaugvorrichtung der Klasse M verwendet werden.
Die Maschine ist an der Rückseite mit einem
Staubsammelanschluss ausgestattet, der für den Einsatz mit
Staubabsaugvorrichtungen mit 35‑mm‑Düsen geeignet ist. Die
DEUTSCh
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