Diese Kochstellen sind auf der Oberflàche markiert; sie
sind sichtbar und werden rot, wenn sie unter Spannung
stehen:
A. die kochstellen
B. kontrollampe, die auch nach dem Ausschalten des
Geràtes anzeigt, daì die Temperatur der
entsprechenden Kochstelle oder Kochstellen noch über
60°C ist
A
A
KC 60
A
A
KC 62
Zweikreiszonen
Sie sind an ihrer doppelten Heizzone erkennbar und sind
in ihrer Funktionsweise mit traditionellen Strahl-Kochstellen
identisch. Es ist möglich, lediglich die innere oder beide
Zonen in Betrieb zu nehmen.
Bedienungsschalter
Jede Zone des Kochfeldes besitzt einen Schalter, der die
kontinuierliche Regelung der Temperatur auf einer Skala
von 1 bis 12 ermöglicht. Die nachfolgende Tabelle listet
die diversen Schalterpositionen mit den entsprechenden
Gartypen auf. Bei Vitrokeramikfeldern mit Zweikreiszonen
schaltet sich zunächst die kleinere (innere) Zone ein. Um
beide Zonen zu aktivieren, ist der Schalter auf die Position
zu stellen und danach die gewünschte Heizleistung
zwischen 12 und 1 zu wählen.
Beschreibung
A
A
B
A
A
B
Praktische Ratschlàge für den Gebrauch der Elektro-
Kochzonen
Position
Heizstrahler
0
Ausgeschaltet
1
Zum Schmelzen von Butter, Schokolade
2
Zum Aufwärmen von Flüssigkeiten
3
4
Für Cremes und Soßen
5
6
Zum Weitergaren bei Kochtemperatur
7
8
Für Braten
9
10
Für großen Portionen Suppenfleisch
11
12
Zum Frietieren
Aktivierung beider Zonen
(nur für Zweikreiszonen)
Benutzung des Kochfeldes
Um optimale Ergebnisse Ihres Kochfeldes zu erhalten,
sind einige Grundregeln während es Garens oder der
Vorbereitung der Speisen zu befolgen.
Kochgeschirr mit glattem Boden verwenden, damit der
Topfboden eben auf der Kochzone steht.
Kochgeschirr mit einem entsprechenden Durchmesser
verwenden, der die Kochplatte vollkommen bedeckt,
um die Ausnutzung der gesamten zur Verfügung
stehenden Wärme zu gewährleistenle.
Vergewissern Sie sich, daß der Boden des Topfes
immer sauber und trocken ist; dadurch wird ein guter
Kontakt und lange Lebensdauer der Kochmulde und
der Töpfe selbst garantiert.
Nie dieselben Töpfe verwenden, die auch für Gasbrenner
verwendet werden. Die Wärmekonzentration bei
Gasbrennern ist so hoch, daß der Boden des Topfes verformt
werden kann und deshalb dann auf der Glaskeramik-
Kochmulde nie das gewünschte Resultat erzielt läßt.
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