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Kein Luftstrom.
Wasser spritzt in Ihr
Gesicht.
Die Luft ist nicht
feucht.
Die Luft ist zu feucht.
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Der Atemluftschlauch ist
nicht richtig angeschlossen.
Der Atemluftschlauch ist
verstopft, geknickt oder hat
ein Loch.
Die CPAP-, APAP- bzw.
Bilevel-Einheit funktioniert
nicht richtig.
Die Befeuchterkammer ist
zu voll.
Die Befeuchterkammer ist
zu voll.
Der Regler ist zu hoch
einge- stellt, so dass sich
Kondenswasser im
Atemluftschlauch und in der
Maske bildet.
Ein auf den
Atemluftschlauch
gerichteter Luftstrahl
(beispielsweise von einem
Lüfter oder einer
Klimaanlage) kann eine
Kondensationsbildung
hervorrufen.
Der Regler ist zu niedrig
eingestellt.
Das Heizelement des
á funktioniert
e
^
=O
rjfa
fob
nicht.
Der Regler ist zu hoch
eingestellt.
Es herrscht eine hohe relative
Umgebungsluftfeuchtigkeit
vor.
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Schließen Sie den Atemluftschlauch wie
unter „Betriebsvorbereitungen" auf Seite
33 beschrieben an.
Entfernen Sie die Verstopfung im
Atemluftschlauch bzw. befreien Sie den
Schlauch. Überprüfen Sie den
Atemluftschlauch auf Löcher.
Lesen Sie den Abschnitt „Fehlersuche" in
der Bedienungsanleitung der CPAP-,
APAP- bzw. Bilevel-Einheit.
Gießen Sie etwas Wasser aus der
Befeuchterkammer ab. Stellen Sie sicher,
dass der Wasserstand in der
Befeuchterkammer nicht über der
Maximummarkierung liegt.
Gießen Sie etwas Wasser aus der
Befeuchterkammer ab.
Drehen Sie den Regler niedriger.
Isolieren Sie den Atemluftschlauch. Die
Kondensationsbildung kann unter
Umständen verringert werden, indem der
Atemluftschlauch unter das Bettzeug
gelegt wird.
Drehen Sie den Regler herauf.
Setzen Sie sich mit Ihrem Lieferanten in
Verbindung.
Drehen Sie den Regler niedriger.
Passen Sie Ihre Feuchtigkeitseinstellung
an.