Störung
3. Die Pumpe bleibt
1.
nach einer kurzen
Betriebszeit ste-
hen, weil sich der
thermische Motor-
2.
schutz eingeschal-
3.
tet hat.
4.
4. Die Pumpe bleibt
1. Siehe Punkt 2.2 + 2.3.
stehen, weil der
Trockenlaufschutz
aktiviert ist (Auf-
leuchten der roten
Kontrolllampe
„Fehler").
5. Die Pumpe schal-
1.
tet sich zu oft ein
und aus.
2.
3.
4.
5.
6.
6. Die Pumpe erreicht
1.
nicht den ge-
2.
wünschten Druck.
3.
4.
7. Die Pumpe schal-
1.
tet sich nicht aus.
2.
3.
10. Garantie
T.I.P. garantiert dem privaten Endkunden (im Folgenden „Kunde"), nicht hinge-
gen dem gewerblichen Nutzer, nach Maßgabe der nachfolgenden Bestimmun-
gen, dass das vom Kunden innerhalb der Bundesrepublik Deutschland gekaufte
Gerät innerhalb eines Zeitraums von 2 Jahren frei von Material- oder Verarbei-
tungsfehlern sein wird. Die vertraglichen oder gesetzlichen Rechte des Kunden
gegenüber dem jeweiligen Verkäufer werden durch diese Garantie nicht berührt.
Insbesondere werden die gesetzlichen Mängelrechte durch die Garantie nicht
eingeschränkt.
Die Garantiezeit beginnt mit dem Tag des Kaufs des Gerätes durch den Kunden,
zu nachfolgenden Bedingungen:
16
Mögliche Ursache
Der elektrische Anschluss stimmt nicht
mit den Angaben überein, die auf dem
Typenschild genannt sind.
Festkörper verstopfen die Pumpe oder
Ansaugleitung.
Flüssigkeit ist zu dickflüssig.
Temperatur der Flüssigkeit oder Umge-
bung ist zu hoch.
Dauerhafter Verlust sehr geringer Men-
gen an Flüssigkeit (z.B. tropfender Was-
serhahn, undichte Schläuche oder An-
schlüsse).
Elektronische Pumpensteuerung defekt.
Membrane des Druckkessels beschädigt.
Zu wenig Vorpressdruck im Druckkessel.
Eindringen von Luft in die Ansaugleitung.
Rückschlagventil undicht oder blockiert.
Abschaltdruck zu niedrig einge-stellt.
Siehe Punkt 2.2.
Relativ hohe Ansaughöhe
Laufrad abgenutzt
Dauerhafter Verlust großer Mengen an
Flüssigkeit.
Elektronische Pumpensteuerung defekt.
Abschaltdruck zu hoch eingestellt
1.
Mit einem GS-gerechten Gerät die Span-
nung auf den Leitungen des Anschlusska-
bels kontrollieren (Sicherheitshinweise be-
achten!).
2.
Verstopfungen entfernen.
3.
Pumpe nicht geeignet für diese Flüssigkeit.
4.
Gegebenenfalls Flüssigkeit verdünnen.
Darauf achten, dass die Temperatur der
gepumpten Flüssigkeit und der Umgebung
nicht die maximal gestatteten Werte über-
schreiten.
1. Siehe Punkt 2.2 +2.3.
1.
Beseitigung der undichten Stellen.
2
An den Kundendienst wenden.
3.
Membrane oder gesamten Druckkessel
durch Fachpersonal ersetzen lassen.
4.
Druck über das Kesselventil erhöhen, bis
der Wert von 1,5 bar erreicht ist. Zuvor ist
ein Verbraucher in der Druckleitung (z.B.
Wasserhahn) zu öffnen, damit das System
nicht mehr unter Druck steht.
5.
Siehe Punkt 2.2.
6.
Rückschlagventil von der Blockierung be-
freien oder bei Beschädigung ersetzen.
1.
Abschaltdruck erhöhen,
2.
Siehe Punkt 2.2.
3.
Die gegebene Ansaughöhe muss rechne-
risch von der max. erreichbaren Förderhöhe
abgezogen werden.
4.
An den Kundendienst wenden.
1.
Beseitigung der undichten Stellen.
2.
An den Kundendienst wenden.
3.
Abschaltdruck kleiner 4,5 bar einstellen.
16
Behebung