T.I.P. HWW 6000 EPF Manual De Instrucciones página 17

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Wir haften nicht für Schäden, die auf unsachgemäßen Reparatur-
versuchen beruhen. Schäden in Folge unsachgemäßer Reparaturver-
suche führen zu einem Erlöschen aller Garantieansprüche.
Regelmäßige Wartung und sorgsame Pflege reduzieren die Gefahr möglicher
Betriebsstörungen und tragen dazu bei, die Lebensdauer Ihres Gerätes zu ver-
längern.
Wird die Pumpe längere Zeit nicht benutzt, sollte sie völlig entleert werden, in-
dem die Ablassschraube (10) für Wasser geöffnet wird. Spülen Sie danach die
Pumpe mit sauberem Wasser aus. Lassen Sie den Pumpenkörper gut austrock-
nen, um Schäden durch Korrosion vorzubeugen. Bei Frost kann in der Pumpe
verbliebenes Wasser durch Einfrieren erhebliche Schäden verursachen. Lagern
Sie die Pumpe an einem trockenen, frostsicheren Ort.
Überprüfen Sie bei Betriebsstörungen zunächst, ob ein Bedienungsfehler oder
eine andere Ursache vorliegt, die nicht auf einen Defekt des Gerätes zurückzu-
führen ist - wie beispielsweise Stromausfall.
In der folgenden Liste sind einige eventuelle Störungen des Geräts, mögliche Ur-
sachen und Tipps zu deren Behebung genannt. Alle genannten Maßnahmen dür-
fen nur durchgeführt werden, wenn die Pumpe vom Stromnetz getrennt ist.
Falls Sie eine Störung nicht selbst beheben können, wenden Sie sich bitte an
den Kundendienst bzw. an Ihre Verkaufsstelle. Weitergehende Reparaturen dür-
fen nur von Fachpersonal durchgeführt werden. Beachten Sie bitte unbedingt,
dass bei Schäden in Folge unsachgemäßer Reparaturversuche alle Garantiean-
sprüche erlöschen und wir für daraus resultierende Schäden nicht haften.
Störung
1. Pumpe fördert kei-
1.
ne Flüssigkeit, der
Motor läuft nicht.
2.
3.
4.
5.
6.
2. Der Motor läuft,
1.
aber die Pumpe
fördert keine Flüs-
2.
sigkeit.
3.
4.
Mögliche Ursache
Kein Strom vorhanden.
Thermischer Motorschutz hat sich einge-
schaltet.
Kondensator ist defekt.
Motorwelle blockiert.
Elektronische Pumpensteuerung defekt.
Trockenlaufschutz ist aktiviert (Aufleuch-
ten der roten Kontrolllampe „Fehler").
Das Pumpengehäuse ist nicht mit Flüs-
sigkeit befüllt.
Eindringen von Luft in die Ansaugleitung.
Ansaughöhe und/oder Förderhöhe zu
hoch.
Der Höhenunterschied zwischen Pumpe
und Entnahmestelle, der gemäß Vorein-
stellung max. 16 m (Einschaltdruck 1,6
bar) betragen darf, ist zu groß.
Behebung
1.
Prüfen ob die grüne Kontrollleuchte "Power"
brennt.
Überprüfen, ob der Stecker richtig einge-
steckt ist.
2.
Pumpe vom Stromnetz trennen, System
abkühlen lassen, Ursache beheben.
3.
An den Kundendienst wenden.
4.
Ursache überprüfen und die Pumpe von der
Blockierung befreien.
5.
An den Kundendienst wenden.
6.
Siehe Punkt 2.2 + 2.3.
1.
Das Pumpengehäuse mit Flüssigkeit befül-
len (siehe Abschnitt „Inbetriebnahme").
2.
Überprüfen und sicherstellen, dass:
a) die Ansaugleitung und alle Verbindungen
dicht sind.
b) der Eingang der Ansaugleitung inkl.
Rückschlagventil in die Förderflüssigkeit
eingetaucht ist.
c) das Rückschlagventil mit Ansaugfilter
dicht schließt und nicht blockiert ist.
d) entlang der Ansaugleitungen keine Si-
phons, Knicke, Gegengefälle oder Veren-
gungen vorhanden sind.
3.
Änderung der Installation, so dass Ansaug-
höhe und/oder Förderhöhe den max. Wert
nicht überschreiten.
4.
Einschaltdruck der Pumpe muss erhöht
werden, siehe Kapitel 8.4..
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