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INBETRIEBNAHME
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und
Abbildung
14. Der Sender muss freie Sicht auf den Empfänger haben, ohne Objekte
im Strahlweg. Es muss sichergestellt werden, dass die Optiköffnungen (Frontscheibe) der
Sensoren komplett frei sind.
Eine optimierte Ausrichtung kann mithilfe der Anzeige der Signalstärke auf der Rückseite
des Sensors erreicht und überprüft werden. Die LEDs der Signalstärkenanzeige leuchten
entsprechend der Stärke des vom Sensor empfangenen Signals. Wenn keine oder nur rote
LEDs leuchten, empfängt der Sensor kein oder ein zu schwaches Signal, um den Ausgang
zu schalten. Die erste gelbe LED leuchtet bei der minimalen Schaltschwelle, die grünen
LEDs beginnen zu leuchten, wenn das empfangene Signal zunimmt [siehe
Abbildung 15: Ausrichtung
2
Schaltabstand
Die Einsatzbedingungen prüfen: Den Abstand zwischen Sender und Empfänger gemäß
dem entsprechenden Diagramm anpassen [siehe
tionsreserve).
Bei Verwendung mehrerer Einweg-Lichtschranken, die nebeneinander montiert werden,
wird empfohlen, die Sender-/Empfängeranordnung bei jeder zweiten Einweg-Lichtschranke
zu vertauschen und sicherzustellen, dass der Abstand zwischen den Einweg-Lichtschran‐
ken ausreichend ist. Auf diese Weise kann eine gegenseitige Beeinflussung verhindert wer‐
den [siehe
Abbildung
10].
Tabelle 25: Funktionsreserve
Funktionsreserve
1.000
100
10
1
0
5
10
Abbildung 16: HSE18, Rotlicht
Tabelle
Funktionsreserve
1.000
100
10
1
15
20
25
0
Abstand in m
Abbildung 17: HSE18L, Infrarotlicht
Abbildung
14].
25] (x = Schaltabstand, y = Funk‐
5
10
15
20
Abstand in m
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