YATO YT-54400 Manual Del Usuario página 18

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Ohne das Werkzeug an eine Druckluftquelle anzuschließen, überprüfen Sie die Funktion des Schalters, um sicherzustellen, dass
er ungehindert eingedrückt werden kann und wenn gelöst, das Werkzeug schnell und automatisch in seine Ausgangsposition
zurückkehrt.
Gerät am Druckluftsystem anschließen
Sicherstellen, dass die Druckluftquelle den richtigen Betriebsdruck und den erforderlichen Druckluftdurchfl uss liefern kann. Bei zu
hohem Versorgungsluftdruck ist ein Reduzierventil mit dem Sicherheitsventil einzusetzen. Die Luftversorgung des Druckluftgerä-
tes hat über einen Luftfi lter und eine Schmiervorrichtung zu erfolgen. Dann bleibt die Druckluft sauber und enthält die erforderliche
Ölmenge. Der Luftfi lter und die Schmiervorrichtung sind vor jeden Gebrauch auf ihre Beschaff enheit zu kontrollieren, bei Bedarf ist
der Luftfi lter zu reinigen oder das Öl in der Schmiervorrichtung nachzufüllen. Somit wird der korrekte Gerätebetrieb sichergestellt
und die -lebensdauer verlängert. Stellen Sie das System vor dem Anschluss des Werkzeugs an die Druckluftversorgung so ein,
dass der Systemdruck den auf dem Typenschild des Werkzeugs angegebenen Maximaldruck nicht überschreitet.
Auf der Abbildung (III) wird der korrekte Geräteanschluss am Druckluftsystem dargestellt. Nur auf diese Art und Weise kann das
Gerät am eff ektivsten eingesetzt und seine Lebensdauer möglichst verlängert werden.
Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung: Augenschutz, Schutzhandschuhe, Arbeitskleidung und volle Arbeitsschuhe mit rutsch-
fester Sohle. Achten Sie darauf, dass der Netzschalter nicht gedrückt ist und verbinden Sie das Gerät an die Versorgung. Greifen
Sie den Haupt- und Nebengriff mit beiden Händen. Nehmen Sie eine Position ein, die dem Rückstoß des Werkzeugs entgegen-
wirkt. Richten Sie den Düsenauslass auf einen sicheren Ort, drücken und halten Sie den Schalter. Überprüfen Sie, ob das Werk-
zeug keine übermäßigen Geräusche oder Vibrationen erzeugt. Wenn Sie Anzeichen einer Fehlfunktion feststellen, stellen Sie die
Verwendung des Werkzeugs sofort ein. Trennen Sie sie von der Druckluftversorgung und beheben den Fehler, bevor Sie mit den
Arbeiten fortfahren.
Verputzen
Verwenden Sie wasserbasierte Mauermörtel. Es ist verboten, Mörtel auf Basis von brennbaren Lösungsmitteln, Benzin, Alkohol
usw. zu verwenden. Das Versprühen solcher Stoff e kann zu einem Brand führen. Sprühen Sie keine Pulver und Granulate. Ver-
wenden Sie die Putzmaschine nicht als Strahlwerkzeug.
Bereiten Sie einen Behälter mit Mörtel vor. Der Mörtel sollte nicht zu dünnfl üssig sein, damit es beim Einbringen in den Werk-
zeugbehälter durch die Auslassöff nungen nicht verschüttet wird. Es ist zu beachten, dass der Durchmesser der festen Elemente
im Mörtel den in der Tabelle mit den technischen Daten - Parameter - angegebenen Durchmesser nicht überschreiten sollte:
„Maximaler Durchmesser der Sandkörner."
Bereiten Sie den Behälter, z.B. einen Eimer oder einen Mörtelkasten von solcher Größe vor, dass der gesamte Behälter des
Werkzeugs passen kann. Füllen Sie den Behälter mit Wasser. Stellen Sie den Werkzeugbehälter und die Düsen in diesen Be-
hälter, damit die Mörtelreste im Tank bei kurzen Pausen nicht aushärten. Die Mörtel- und Wasserbehälter müssen in der Nähe des
Arbeitsbereichs aufgestellt werden, dürfen jedoch die Arbeit nicht stören oder eine Stolpergefahr darstellen.
Legen Sie das Werkzeug fl ach auf den Boden, füllen Sie den Werkzeugbehälter mit Gipsmörtel. Schließen Sie das Gerät an eine
Druckluftquelle an. Das Gerät mit beiden Händen anheben, eine Haltung einnehmen die die Gleichgewichteinhaltung und das
Entgegenwirken der Rückstößen garantiert. Nähern Sie das Werkzeug so an die zu verputzende Oberfl äche, dass die Öff nungen
im Behälter nicht weiter als 5 - 10 cm von der zu verputzenden Oberfl äche entfernt sind (IV). Drücken Sie den Einschalter und
beginnen Sie mit dem Verputzen.
Während des Verputzens bewegen Sie das Werkzeug ständig, um ungleichmäßige Bedeckung zu vermeiden. Bewegen Sie das
Werkzeug in einer gleichmäßigen Bewegung mit konstanter Geschwindigkeit. Bewegen Sie die Putzmaschine so, dass die Aus-
lässe des Mörtels einen konstanten Abstand von der verputzten Oberfl äche haben und parallel dazu verlaufen (V).
Wenn beim Verputzen das Kippen des Werkzeugs erforderlich ist, z.B. beim Verputzen einer Decke oder Wand, die nicht senk-
recht zum Boden steht, achten Sie darauf, dass der Mörtel nicht aus dem Werkzeugbehälter verschüttet wird. Füllen Sie in diesem
Fall den Tank nicht vollständig auf.
Die Ergebnisse sind vom Druck der Druckluft, der Dichte des Mörtels und dem Abstand zwischen den Düsen und der verputzten
Oberfl äche abhängig. Es wird empfohlen, vor Beginn der Arbeiten einen Putztest durchzuführen, um die obigen Parameter an die
gewünschte Wirkung der Arbeit anzupassen.
Wenn während des Betriebs einer der Ausgänge oder eine der Düsen verstopft wird, muss der Betrieb gestoppt werden. Trennen
Sie das Werkzeug von der Druckluftquelle, entleeren Sie den Werkzeugbehälter vom Mörtel und fahren Sie dann mit dem Frei-
setzen der Düse oder der Öff nung gemäß den Anweisungen im Abschnitt „Werkzeugwartung" fort.
In kurzen Pausen das Werkzeug von der Druckluftversorgung trennen, den Mörtelresttank entleeren und dann das Werkzeug so
in den Tank mit Wasser stellen, dass es den Behälter und die Düsen (VI) vollständig abdeckt. Tauchen Sie das Gerät niemals voll-
ständig ein. Der Mörtel kann auch unter Wasser aushärten, daher sollte das Werkzeug nicht zu lange gelagert werden.
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