Die anderen tomas
(siehe Abb. 1). Der Grundkörper des Abutment schafft die Verbindung zum tomas
Im oberen Teil befindet sich eine Rinne zur Aufnahme eines Ringes mit angeschweißtem
Kopplungselement (Röhrchen oder Drähte). Der aufgeschweißte Deckel ermöglicht die
Drehung dieser Kopplungselemente um 360°. Dadurch kann die Apparatur unabhängig
von der Stellung des tomas
von der kieferorthopädischen Apparatur oder der Zahnbewegung rotierende Kräfte
ausgehen, werden diese nicht auf den tomas
Das tomas
-abutment EP besteht aus einer Öse mit einem angeschweißten Röhrchen.
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Dieses Abutment kann nur zusammen mit dem tomas
Abb. 1
Deckel
Beweglicher Ring
mit angeschweißten
Kopplungselementen
Grundkörper
Die tomas
-transfer caps sind aus Kunststoff und dienen in erster Linie dem Übertragen
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der Mundsituation auf ein Modell. Sie passen auf alle Kopfvarianten des tomas
tomas
-transfer caps werden vertikal auf den Sechskant des tomas
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Halt erfolgt nur über eine Formpassung. In Verbindung mit dem tomas
die tomas
-transfer caps auch als Träger für provisorische Kronen benutzt werden.
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Die tomas
-laboratory pins dienen der Herstellung einer skelettal verankerten
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Apparatur im Labor. Es gibt analog zu den Köpfen des tomas
tomas
-laboratory pin SD hat einen Kopf mit Kreuzslot, der tomas
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hat einen pilzförmigen Kopf. Die tomas
die eine sichere Fixierung im Modellmaterial gewährleistet.
-abutments mit Schnappmechanismus bestehen aus drei Teilen
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-pin in die gewünschte Richtung ausgerichtet werden. Falls
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-pin übertragen.
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-pin EP verwendet werden.
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-laboratory pins verfügen über Retentionen,
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-pin. Die
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-pin gesteckt. Der
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-pin EP können
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-pin zwei Varianten. Der
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-laboratory pin EP
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DE
-pin.
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