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Für eine gute Erfahrung mit dem Rollentrainer, benötigen Sie die entsprechende Einstellung. Wie bei einem Rennen dürfen Sie
nicht darüber nachdenken, was alles schief gehen könnte, sondern Sie müssen sich hundertprozentig darauf konzentrieren, das
Ziel zu erreichen. Wie schnell Sie das Fahren auf dem Rollentrainer erlernen hängt davon ab, ob Sie mehr ans Fahren oder mehr
ans Herunterfallen denken.
KONZENTRIEREN SIE SICH AUF DAS FAHREN!
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Falls Sie keine Erfahrung im Umgang mit einem Rollentrainer haben und über keinen erfahrenen Trainer verfügen, ist es
wahrscheinlich am besten, den Rollentrainer zunächst in einem Türrahmen aufzustellen. So können Sie sich im Notfall schnell
am Türrahmen festhalten oder sich an diesen lehnen.
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Halten Sie das Fahrrad beim Aufsteigen so gerade wie möglich, und achten Sie darauf, dass sich das Rad in der Mitte des
Rollentrainers befindet. Falls Sie unerfahren im Umgang mit einem Rollentrainer sind, ist es u. U. hilfreich, den Sattel niedriger
zu stellen, um das Aufsteigen in der aufrechten Haltung zu erleichtern.
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Steigen Sie auf, während sich das Fahrrad in der Mitte des Rollentrainers befindet und versuchen Sie, diese Position bei-
zubehalten. Versuchen Sie, nicht auf das Vorderrad zu schauen, sondern richten Sie Ihren Blick GERADEAUS. Am Anfang halten
Sie die Position am einfachsten, indem Sie zwei Gegenstände vor sich aufstellen und sich an diesen orientieren.
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Bleiben Sie sitzen. Stehen Sie NICHT auf, und versuchen Sie nicht zu „stampfen". (Heben Sie sich dieses intensivere Training
für den Saris-Heimtrainer auf!) Lassen Sie den Lenker nicht los.
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Fahren Sie in einem der mittleren Gänge an. Das Gleichgewicht ist bei schnellerem Tempo einfacher zu halten. Schalten Sie die
Gänge hoch und runter, bis Sie Ihren bevorzugten Rhythmus mit dem gewünschten Widerstand finden.
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Selbst durch LEICHTE Lenkbewegungen oder LEICHTES Lehnen zur Seite fährt das Rad aus der Mitte des Rollentrainers
heraus. Wenn Sie merken, dass Sie sich leicht zur einen oder anderen Seite lehnen, korrigieren Sie dies durch eine leichte
Lenkbewegung, bis Sie das Fahrrad wieder richtig unter sich spüren. Denken Sie daran, dass das Fahrrad auf Lenkbewegun-
gen wesentlich schneller reagiert als auf jegliche Versuche sich hineinzulehnen.
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Bremsen Sie nicht, um abzusteigen. Stellen Sie stattdessen Ihre Füße auf den Rahmen, und das Fahrrad kommt innerhalb von
kurzer Zeit zum Stoppen.
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