Interpump Group STANDARD HT Serie Instrucciones Para La Instalación página 14

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INSTALLATION
- Die Pumpe waagrecht einbauen. Dazu die entsprechenden Stützfüße verwenden oder anhand des
mitgelieferten Originalfl ansches direkt mit dem Motor verbinden.
- Eine fl ache und harte Unterlage verwenden, um Knicke und fehlerhafte Ausrichtungen an der Verbin-
dungsachse zwischen Pumpe und Motor zu vermeiden.
- Die Pumpen-Motoren-Gruppe darf nicht fest am Gestell oder Untersatz befestigt werden, sondern ist
durch schwingungsdämpfende Elemente davon zu trennen.
- Nicht in der Nähe von Wärmequellen bzw. in einer Umgebung mit Kondenswasserbildung aufstellen,
da Kondensat die Effizienz des Schmieröls in der Pumpe beeinträchtigt.
- Die Pumpe auf keinen Fall, auch nicht für kurze Zeit, trocken laufen lassen.
- Bei Pumpen mit integriertem Regelventil oder Anlagen, bei denen der Auslass des Druckregelventils
(BYPASS) direkt mit dem Saugeingang (IN) der Pumpe verbunden ist, die Pumpe nicht länger als 3
Minuten im BYPASS-Modus laufen lassen, um Schäden durch Überhitzung der Dichtungen und Ventile
zu vermeiden.
Bei Spezialanwendungen das technische Büro oder den Kundendienst einschalten.
SAUGLEITUNG
Der optimale Betrieb der Pumpe wird durch folgende Eigenschaften der Saugleitung gewährlei-
stet:
- Der Innendurchmesser muss gleich oder größer als der Durchmesser am Saugeingang (IN) des
Pumpenkopfes sein; an der Leitung 90°-Winkelstücke, Verbindungen mit anderen Rohrleitungen,
Drosselstellen, T-Verbindungen, Geruchsverschlüsse und Rückstaubereiche durch Luftblasen vermei-
den, die zu Lastverlusten und Hohlraumbildungen führen können.
- Die Anordnung muss so erfolgen, dass der Druck der Wassersäule, gemessen am Saugeingang, bei
allen Einsatzbedingungen positiv ist und mindestens 0,20 m (0,02 bar) und maximal 100 m (10 bar)
beträgt; dieser Mindestwert gilt für kaltes Wasser mit einer Temperatur bis 20°C, bei höheren Tempe-
raturen das Schaubild auf der letzten Seite konsultieren.
- Die Leitung muss hermetisch einwandfrei sein und so gebaut, dass langfristige Dichtheit gewährlei-
stet ist.
- Je nach Förderleistung der Pumpe muss sie mit einem Filter angemessener Größe ausgestattet sein,
der Filtergrad muss mindestens 200 μm betragen; der Filter ist so nah wie möglich am Ansaugstutzen
anzubringen.
Hinweis: Den Filter auch bei Verwendung von sauberem Wasser montieren, um das Eindringen von
in der Anlage vorhandenen Fremdkörpern wie Spänen, Schweißschlacke oder Kalksplitter usw. in die
Pumpe zu verhindern.
- Den fl exiblen Rohrabschnitt möglichst nahe an der Pumpe anbringen, um gewaltsames Vorgehen
beim Anschließen und die Übertragung von Schwingungen zu vermeiden.
- Die Leitung muss so ausgelegt sein, dass bei Stillstand selbst eine teilweise Entleerung der Pumpe
vermieden wird.
DRUCKLEITUNG
Bei der Einrichtung einer ordnungsgemäßen DRUCKLEITUNG ist Folgendes zu beachten:
- Der Innendurchmesser der Rohrleitungen muss dem vorgesehenen Druck und der maximalen För-
derleistung entsprechend groß sein, um eine korrekte Durchfl ussgeschwindigkeit zu gewährleisten
und Lastverluste zu vermeiden.
- Der erste an die Pumpe angeschlossene Rohrabschnitt muss fl exibel sein, um gewaltsames Vorge-
hen beim Anschließen zu vermeiden und um die von der Pumpe erzeugten Schwingungen nicht auf
die restliche Anlage zu übertragen.
- Rohre und Rohrverbindungen für Hochdrucksysteme verwenden, die sich für den Arbeitsdruck unter
allen Betriebsbedingungen eignen.
- Zusätzlich zum Druckregelventil ein ordnungsgemäß geeichtes Überdruckventil installieren.
- Manometer verwenden, die für die typischen Schwelllasten von Kolbenpumpen geeignet und so
installiert sind, dass der Druck direkt am Pumpenkopf gemessen wird.
- Bei der Planung berücksichtigen, dass Lastverluste der Leitung zu einem Nachlassen des Drucks an
der Vorrichtung führen, der geringer ist als der an der Pumpe gemessene Druck.
- Bei Anwendungen, bei denen die von der Pumpe an der Druckleitung erzeugten Pulsationen schädlich
oder unerwünscht sind, einen ausreichend großen Pulsationsdämpfer installieren.
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