vollständig, leiten Sie daraufhin die Schließphase ein und messen Sie, nach wie vielen Sekunden die Fotozelle eingreift.
• Geben Sie im Menü i.ShA eine etwas niedrigere Zeit und im Menü F.ShA eine etwas höhere Zeit ein.
• Für den zwischen i.ShA und F.ShA liegenden Zeitraum bleiben die Fotozellen (FOTO2) während der Schließphase deaktiviert.
ACHTUNG: Die Funktion ist nur aktiv, wenn die Endanschläge montiert und freigegeben sind und die Funktion START WÄHREND
DER ÖFFNUNGSPHASE deaktiviert ist.
ACHTUNG: Eine unbedachte Verwendung dieser Funktion kann die Gebrauchssicherheit des Tors beeinträchtigen.
V2 ELETTRONICA empfiehlt:
• diese Funktion nur dann in Anspruch zu nehmen, wenn sich das Vorübergleiten des Flügels an der Fotozelle als unerlässlich erweist.
• Halten Sie die Grenzwerte der Schattenzone, soweit es die zur Kompensierung möglicher Geschwindigkeitsunterschiede des Flügels
erforderlichen Toleranzen zulassen, so nah beieinander wie möglich.
Schattenzone der Fotozelle
Bei einigen Installationen kann es vorkommen, dass
sich der Torflügel vor die Fotozelle schiebt und so deren
Radius durchbricht. In diesem Fall kann das Tor den
Schließzyklus nicht beenden.
Mithilfe dieser Funktion kann die Fotozelle zeitweilig
deaktiviert werden, damit der Flügel vorübergleiten
kann. Die vom Flügel mit deaktivierten Fotozellen
zurückgelegte Strecke wird in Sekunden gemessen, und
zwar von der maximalen Öffnung zu Beginn der
Schließphase des Flügels ausgehend.
Die Grenzen des Schattenbereichs werden automatisch
während des Selbstlernzyklus eingestellt (siehe
Paragraph Seite 67), solange die Funktion vorher durch
Einstellen irgendeiner Zeit in den Menüs i.ShA und
F.ShA aktiviert wurde (auch 0.0").
Wenn man die Grenzen manuell einstellen möchte, geht
man wie folgt vor:
• Öffnen Sie das Tor bei deaktivierter Funktion
Eingang empfindliche Rippe
Dieses Menü ermöglicht das Aktivieren des Eingangs für die
empfindlichen Rippen und das Einstellen von deren Funktionslogik
(siehe Paragraph Installation).
no
Eingang deaktiviert (dieser wird von der Steuerzentrale
ignoriert). Es ist keine Überbrückung mit dem gemeinsamen
notwendig.
StAn
Eingang aktiviert für die empfindlichen Standardrippen mit
normalerweise geschlossenem Kontakt.
rESi
Eingang aktiviert für die Rippen aus leitfähigem Gummi
mit Nennwiderstand 8,2 kOhm.
Eingang Endanschlag
Die Steuerzentrale ermöglicht den Anschluss von zwei mechanischen
Endanschlägen (normalerweise geschlossener Kontakt), die von der
Torbewegung aktiviert werden und der Steuerzentrale die Position des
vollständigen Öffnens oder Schließens melden.
no
Eingänge deaktiviert (die Steuerzentrale ignoriert diese).
Es ist keine Überbrückung mit dem gemeinsamen notwendig.
StoP
Eingänge aktiviert: das Tor stoppt am Endanschlag.
rALL
Eingänge aktiviert: das Tor beginnt mit der Abbremsphase
(Menu t.rAL) am Endanschlag.
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