ten verwendet werden: Sägeblattdurchmesser
225 mm; Schnittbreite 2,5 mm, Aufnahmeboh-
rung 30 mm; Stammblattdicke max. 2,2 mm;
geeignet für Drehzahlen bis 4200 min
- Sägeblätter aus hochlegiertem Schnellarbeits-
stahl (HSS-Stahl) dürfen nicht verwendet wer-
den.
- Die Schnittbreite des Sägeblattes muss größer
und die Stammblattdicke kleiner als die Dicke
des Spaltkeiles von 2,2 mm sein.
– Das Werkzeug muss für den zu bearbeitenden
Werkstoff geeignet sein.
- Deformierte oder rissige Sägeblätter sowie Sä-
geblätter mit stumpfen oder defekten Schneiden
dürfen nicht verwendet werden.
- Die Werkzeuge müssen in einem geeigneten
Behältnis transportiert und aufbewahrt werden.
- Die Maschine darf nur benutzt werden, wenn
sich alle Schutzeinrichtungen in der vorge-
sehenen Position befi nden und wenn sich die
Maschine in gutem Zustand befi ndet und ord-
nungsgemäß gewartet ist.
- Tauschen Sie eine abgenutzte oder beschädigte
(z.B. eingesägte) Tischplatte unverzüglich aus.
- Bedienpersonal muss ausreichend in Anwen-
dung, Einstellung und Bedienung der Maschine
geschult sein.
- Fehler an der Maschine, einschließlich der
trennenden Schutzeinrichtungen oder des
Werkzeuges, sind bei Entdeckung sofort dem
Wartungspersonal zu melden. Erst nach Be-
hebung der Fehler darf die Maschine wieder
benutzt werden.
-
Tragen Sie geeignete persönli-
che Schutzausrüstungen:
Hörschutz zur Verminderung
des Risikos an Schwerhörigkeit
zu erkranken, Schutzbrille,
Atemschutz zur Verminderung
des Risikos gesundheitsschädlichen Staub ein-
zuatmen, Schutzhandschuhe beim Hantieren
mit Werkzeugen und rauen Werkstoffen.
- Um die Geräuschentwicklung zu minimieren
muss das Werkzeug geschärft sein und alle
Elemente zur Lärmminderung (Abdeckungen
usw.) ordnungsgemäß eingestellt sein.
- Beim Sägen von Holz ist die Maschine an ein
Absauggerät entsprechend EN 60335-2-69,
Staubklasse M, anzuschließen.
- Bearbeiten Sie kein asbesthaltiges Material.
- Sorgen Sie für angemessene Raum- oder Ar-
beitsplatzbeleuchtung.
- Nehmen Sie beim Sägen, die korrekte Arbeits-
position ein:
- vorn an der Bedienerseite;
- frontal zur Säge;
- neben der Sägeblattfl ucht.
-1
.
- Verwenden Sie den mitgelieferten Schiebestock,
um das Werkstück sicher am Sägeblatt vorbei-
zuführen.
- Verwenden Sie den mitgelieferten Spaltkeil
und Schutzhaube. Achten auf deren korrekte
Einstellung wie in der Betriebsanleitung be-
schrieben.
- Lange Werkstücke sind durch eine geeignete
Vorrichtung so abzustützen, dass diese waag-
recht aufl iegen.
- Vor dem Werkzeugwechsel sowie vor dem Be-
seitigen von Störungen, wie z. B. Entfernen von
eingeklemmten Splittern, ist der Stecker aus
der Steckdose zu ziehen.
- Entfernen Sie keine Schnittreste oder sonstige
Werkstückteile aus dem Schnittbereich, solange
die Maschine läuft und die Sägeeinheit sich noch
nicht in Ruhestellung befi ndet.
- Ist das Sägeblatt blockiert, schalten Sie die
Maschine sofort aus und ziehen Sie den Netz-
stecker. Entfernen Sie erst danach das verkeilte
Werkstück.
- Falzen oder Nuten ist nur mit einer geeigneten
Schutzvorrichtung, z. B. einer Tunnelschutzvor-
richtung über dem Sägetisch, erlaubt.
- Kreissägen dürfen nicht zum Schlitzen (im
Werkstück beendete Nut) verwendet werden.
- Während des Transports der Maschine muss die
obere Schutzhaube den oberen Teil des Säge-
blattes abdecken.
- Die obere Schutzhaube darf nicht als Griff zum
Transportieren benutzt werden!
- Bewahren Sie den Schiebestock bei Nichtbe-
nutzung an der vorgesehenen Halterung an der
Maschine auf.
5.2
Die Geräuschmessungen wurden nach den Anga-
ben in EN 61029 durchgeführt. Die Angaben gelten
sowohl für den Betrieb als Zugsäge und als für den
Betrieb als Tischkreissäge.
Schallleistungspegel
Schallleistung-Leerlauf
Schallleistung-Bearbeitung
Messunsicherheitszuschlag
Arbeitsplatzbezogene Emissionswerte
AP-Emission-Leerlauf
AP-Emission-Bearbeitung
P R E C I S I O
Emissionswerte
-
D
91 dB(A)
103 dB(A)
K = 3 dB
77 dB(A)
90 dB(A)
7