Makita AN711H Manual De Instrucciones página 20

Clavadora de clavos para la construcción
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• Verwenden Sie das Werkzeug nicht zum Nageln an
Decken oder auf Dächern.
Wählen Sie anhand der nachstehenden Tabelle Nägel
aus, die über 10 mm länger als die Gesamtdicke aller zu
nagelnden Werkstücke sind.
Materialdicke
C-Profil-Stahl
(mm)
0 – 28
14 – 35
15 – 40
VORSICHT:
• Je nach der Härte und Gesamtdicke aller zu nagelnden
Werkstücke wird eventuell keine ausreichende Befesti-
gung erzielt. Zu tiefes Nageln auf Stahlblech kann die
Befestigungskraft stark reduzieren. Stellen Sie die
Nageltiefe vor dem Nageln korrekt ein.
• Beim Nageln auf Stahlblech kann der Treiber aufgrund
der Verschleißanfälligkeit zugesetzt werden. Wenn er
abgenutzt ist, schärfen Sie ihn, oder ersetzen Sie ihn
durch einen neuen.
Nageln in Beton (Abb. 16)
WARNUNG:
• Verwenden Sie nur gehärtete Nägel für Beton.
Bei Verwendung anderer Nägel kann es zu ernsthaften
Verletzungen kommen. Nageln Sie nicht direkt auf
Beton, und verwenden Sie das Werkzeug auch nicht,
um Stahlblech direkt auf Beton zu befestigen. Anderen-
falls können Betonfragmente absplittern oder Nägel
zurückschlagen, was ernsthafte Verletzungen verursa-
chen kann.
• Halten Sie das Werkzeug beim Nageln so, dass es
senkrecht zur Eintreibfläche steht.
Schräges Nageln kann dazu führen, dass Betonfrag-
mente absplittern oder Nägel zurückschlagen, was
ernsthafte Verletzungen verursachen kann.
• Verwenden Sie das Werkzeug nicht auf Flächen, an
denen Gegenstände hängen, z. B. Bereiche, an denen
Aufhängungen für Abwasserrohre, Staubabsaugrohre
usw. angebracht sind.
Wählen Sie die Nägel anhand der nachstehenden
Tabelle so aus, dass die Eindringtiefe in Beton 10 mm –
15 mm beträgt.
Holzdicke (mm)
Nagellänge (mm)
23
30
35
50
VORSICHT:
• Verwenden Sie dieses Werkzeug nur für weichen
Beton, der erst vor kurzem gegossen wurde. Bei Ver-
wendung in hartem Beton kann es zu Verbiegung der
Nägel oder unzureichender Eindringtiefe kommen.
• Beträgt die Eindringtiefe in Beton mehr als 15 mm, wird
eventuell
keine
ausreichende
erzielt.
20
Nagellänge
(mm)
(mm)
1,6 – 3,2
38
1,6 – 3,2
45
1,6 – 3,2
50
Beton (mm)
38
10 – 15
45
10 – 15
50
10 – 15
65
10 – 15
Nageleintreiblänge
Abschneiden der Folie (Abb. 17)
VORSICHT:
• Trennen Sie stets den Schlauch ab, bevor Sie die Folie
abschneiden.
Reißen Sie die Ausgangsfolie in Pfeilrichtung ab, wenn
Sie folienverbundene Nägel verwenden.
WARTUNG
VORSICHT:
• Trennen Sie stets den Luftschlauch vom Werkzeug ab,
bevor Sie Inspektions- oder Wartungsarbeiten ausfüh-
ren.
Blockierter Nagler (Abb. 18 u. 19)
VORSICHT:
• Trennen Sie stets den Luftschlauch ab, und nehmen
Sie die Nägel aus dem Magazin heraus, bevor Sie eine
Blockierung beseitigen.
Gehen Sie bei einer Blockierung des Naglers folgender-
maßen vor:
Öffnen Sie den Magazindeckel, und entnehmen Sie die
Nagelcoil. Führen Sie eine kleine Stange oder derglei-
chen in die Auswurföffnung ein, und klopfen Sie mit
einem Hammer darauf, um den klemmenden Nagel aus
der Auswurföffnung auszutreiben. Legen Sie die Nagel-
coil wieder ein, und schließen Sie den Magazindeckel.
Entleeren des Werkzeugs
Trennen Sie den Schlauch vom Werkzeug ab. Halten Sie
das Werkzeug so, dass der Anschlussnippel nach unten
gerichtet ist. Entleeren Sie das Werkzeug so weit wie
möglich.
Reinigen des Werkzeugs
Am Magnet haftender Eisenstaub kann mit einer Blaspi-
stole weggeblasen werden.
Kappe (Abb. 20)
Wenn das Werkzeug nicht benutzt wird, ist der Schlauch
abzutrennen. Verschließen Sie dann den Anschlussnip-
pel mit der Kappe.
Lagerung
Bei Nichtbenutzung sollte der Nagler an einem warmen
und trockenen Ort gelagert werden.
Wartung von Kompressor, Luftsatz und Luft-
schlauch
Nach jedem Betrieb sollten Kompressortank und Luftfilter
entleert werden. In das Werkzeug eingedrungene Feuch-
tigkeit kann eine Verschlechterung der Leistung und ein
mögliches Versagen des Werkzeugs verursachen.
(Abb. 21 u. 22)
Prüfen Sie regelmäßig nach, ob genügend Druckluftöl im
Öler des Luftsatzes vorhanden ist. Eine Vernachlässi-
gung der Schmierung führt zu schnellem Verschleiß der
O-Ringe. (Abb. 23)
Halten Sie den Luftschlauch von Wärmequellen (über
60°C) und Chemikalien (Verdünner, starken Säuren oder
Laugen) fern. Achten Sie auch darauf, dass sich der
Schlauch nicht an Hindernissen verfängt, was während
des Betriebs gefährlich sein kann.
Der Schlauch darf auch nicht mit scharfen Kanten oder
Gegenständen in Berührung kommen, die eine Beschä-
digung oder Abrieb des Schlauchs verursachen können.
(Abb. 24)
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