Würth WB 10-RLE Instrucciones De Servicio Originales página 7

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den, in denen das Gerät abgeschaltet ist oder zwar läuft, aber
nicht tatsächlich im Einsatz ist. Dies kann die Schwingungs-
und Geräuschemissionen über den gesamten Arbeitszeitraum
deutlich reduzieren.
Legen Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz des
Bedieners vor der Wirkung von Schwingungen fest wie zum
Beispiel: Wartung von Elektrowerkzeug und Einsatzwerkzeu-
gen, Warmhalten der Hände, Organisation der Arbeitsabläu-
fe.
Montage
Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerk-
r
zeug den Netzstecker aus der Steckdose.
Werkzeugwechsel
Zahnkranzbohrfutter
Tragen Sie beim Werkzeugwechsel Schutzhand-
r
schuhe. Das Bohrfutter kann sich bei längeren Arbeitsvor-
gängen stark erwärmen.
Öffnen Sie das Zahnkranzbohrfutter (5) durch Drehen, bis
das Werkzeug eingesetzt werden kann. Setzen Sie das Werk-
zeug ein.
Stecken Sie den Bohrfutterschlüssel (3) in die entsprechenden
Bohrungen des Zahnkranzbohrfutters (5) und spannen Sie
das Werkzeug gleichmäßig fest.
Schraubwerkzeuge
Bei der Verwendung von Schrauberbits sollten Sie immer
einen Universalbithalter benutzen. Verwenden Sie nur zum
Schraubenkopf passende Schrauberbits.
Staub-/Späneabsaugung
Stäube von Materialien wie bleihaltigem Anstrich, einigen
Holzarten, Mineralien und Metall können gesundheitsschäd-
lich sein. Berühren oder Einatmen der Stäube können allergi-
sche Reaktionen und/oder Atemwegserkrankungen des Benut-
zers oder in der Nähe befindlicher Personen hervorrufen.
Bestimmte Stäube wie Eichen- oder Buchenstaub gelten als
krebserzeugend, besonders in Verbindung mit Zusatzstoffen
zur Holzbehandlung (Chromat, Holzschutzmittel). Asbesthalti-
ges Material darf nur von Fachleuten bearbeitet werden.
– Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplatzes.
– Es wird empfohlen, eine Atemschutzmaske mit Filterklasse
P2 zu tragen.
Beachten Sie in Ihrem Land gültige Vorschriften für die zu be-
arbeitenden Materialien.
Vermeiden Sie Staubansammlungen am Ar-
r
beitsplatz. Stäube können sich leicht entzünden.
Betrieb
Inbetriebnahme
Beachten Sie die Netzspannung! Die Spannung
r
der Stromquelle muss mit den Angaben auf dem
Typenschild des Elektrowerkzeuges überein-
stimmen. Mit 230 V gekennzeichnete Elektro-
werkzeuge können auch an 220 V betrieben
werden.
Drehrichtung einstellen
Betätigen Sie den Drehrichtungsumschalter (1)
r
nur bei Stillstand des Elektrowerkzeuges.
Mit dem Drehrichtungsumschalter (1) können Sie die Drehrich-
tung des Elektrowerkzeuges ändern. Bei gedrücktem Ein-/Aus-
schalter (4) ist dies jedoch nicht möglich.
Rechtslauf: Zum Bohren und Eindrehen von Schrauben stel-
len Sie den Drehrichtungsumschalter (1) auf „R".
Linkslauf: Zum Lösen bzw. Herausdrehen von Schrauben
und Muttern stellen Sie den Drehrichtungsumschalter (1) auf
„L".
Ein-/Ausschalten
Schieben Sie zur Inbetriebnahme des
Elektrowerkzeuges zuerst den Ein-/Aus-
schalter (4) nach hinten und drücken den
Ein-/Ausschalter (4) anschließend.
Zum Feststellen schieben Sie den Ein-/
Ausschalter (4) nach hinten, drücken den
Ein-/Ausschalter (4) und schieben diesen
weiter nach hinten.
Zum Ausschalten des Elektrowerkzeugs lassen Sie den
Ein-/Ausschalter (4) los. Bei arretiertem Ein-/Ausschalter (4)
drücken Sie diesen zuerst und lassen ihn danach los.
Drehzahl einstellen
Sie können die Drehzahl des eingeschalteten Elektrowerk-
zeugs stufenlos regulieren, je nachdem, wie weit Sie den Ein-/
Ausschalter (4) eindrücken.
Leichter Druck auf den Ein-/Ausschalter (4) bewirkt eine nied-
rige Drehzahl. Mit zunehmendem Druck erhöht sich die Dreh-
zahl.
Drehzahl vorwählen
Mit dem Stellrad Drehzahlvorwahl (2) können Sie die benö-
tigte Drehzahl auch während des Betriebes vorwählen.
Arbeitshinweise
Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerk-
r
zeug den Netzstecker aus der Steckdose.
Setzen Sie das Elektrowerkzeug nur ausge-
r
schaltet auf die Mutter/Schraube auf. Sich drehen-
de Einsatzwerkzeuge können abrutschen.
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