T.I.P. HWA 4500 INOX Instrucciones Para El Manejo página 10

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Störung
1. Pumpe fördert keine Flüssig-
keit, der Motor läuft nicht.
2. Der Motor läuft, aber die Pum-
pe fördert keine Flüssigkeit.
3. Die Pumpe bleibt nach einer
kurzen Betriebszeit stehen, weil
sich der thermische Motorschutz
eingeschaltet hat.
4. Die Pumpe bleibt stehen, weil
der Trockenlaufschutz aktiviert ist
(Aufleuchten der roten Kontroll-
lampe „Error").
5. Die Pumpe schaltet sich zu oft
ein und aus.
6. Die Pumpe schaltet sich nicht
aus.
7. Die Pumpe erreicht nicht den
gewünschten Druck.
11. Garantie
Dieses Gerät wurde nach modernsten Methoden hergestellt und geprüft. Der Verkäufer leistet für einwandfreies
Material und fehlerfreie Fertigung Garantie gemäß den gesetzlichen Bestimmungen des jeweiligen Landes, in
dem das Gerät gekauft wurde. Die Garantiezeit beginnt mit dem Tag des Kaufs, zu nachfolgenden Bedingungen:
Innerhalb der Garantiezeit werden alle Mängel, die auf Material- oder Herstellungsfehler zurückzuführen sind,
kostenlos beseitigt. Reklamationen sind unmittelbar nach Feststellung zu melden.
Der Garantieanspruch erlischt bei Eingriffen durch den Käufer oder durch Dritte. Schäden, die durch unsachge-
mäße Behandlung oder Bedienung, durch falsches Aufstellen oder Aufbewahren, durch unsachgemäßen An-
schluss oder Installation sowie durch höhere Gewalt oder sonstige äußere Einflüsse entstehen, fallen nicht unter
die Garantieleistungen.
Verschleißteile wie z.B. Laufrad und Gleitringdichtungen sind von der Gewährleistung ausgenommen.
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Mögliche Ursache
1. Kein Strom vorhanden.
2. Thermischer Motorschutz hat sich einge-
schaltet.
3. Kondensator ist defekt.
4. Motorwelle blockiert.
5. Elektronische Pumpensteuerung defekt.
6. Trockenlaufschutz ist aktiviert (Aufleuch-
ten der roten Kontrolllampe „Error")
1. Das Pumpengehäuse ist nicht mit Flüssig-
keit befüllt.
2. Eindringen von Luft in die Ansaugleitung.
3. Ansaughöhe und/oder Förderhöhe zu
hoch.
4. Der Höhenunterschied zwischen elektroni-
scher Pumpensteuerung und
Entnahmestelle, der gemäß Voreinstellung
max. 15 m betragen darf, ist zu groß.
1. Der elektrische Anschluss stimmt nicht mit
den Angaben überein, die auf dem Typen-
schild genannt sind.
2. Festkörper verstopfen die Pumpe oder
Ansaugleitung.
3. Flüssigkeit ist zu dickflüssig.
4. Temperatur der Flüssigkeit oder Umge-
bung ist zu hoch.
1. Siehe Punkt 2.2.
1. Dauerhafter Verlust sehr geringer Mengen
an Flüssigkeit (z.B. tropfender Wasserhahn,
undichte Schläuche oder Anschlüsse).
2. Elektronische Pumpensteuerung defekt
1. Dauerhafter Verlust großer Mengen an
Flüssigkeit.
2. Elektronische Pumpensteuerung defekt.
1. Siehe Punkt 2.2.
2. Laufrad abgenutzt.
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Behebung
1. Mit einem GS-gerechten Gerät überprüfen,
ob Spannung vorhanden ist (Sicherheitshin-
weise beachten!). Überprüfen, ob der Stecker
richtig eingesteckt ist
2. Pumpe vom Stromnetz trennen, System
abkühlen lassen, Ursache beheben.
3. An den Kundendienst wenden.
4. Ursache überprüfen und die Pumpe von
der Blockierung befreien.
5. An den Kundendienst wenden.
6. Siehe Punkt 4.1.
1. Das Pumpengehäuse mit Flüssigkeit
befüllen (siehe Abschnitt „Inbetriebnahme").
2. Überprüfen und sicherstellen, dass:
a.) die Ansaugleitung und alle Verbindungen
dicht sind.
b.) der Eingang der Ansaugleitung inkl.
Rückschlagventil in die Förderflüssigkeit ein-
getaucht ist.
c.) das Rückschlagventil mit Ansaugfilter
dicht schließt und nicht blockiert ist.
d.) entlang der Ansaugleitungen keine Si-
phons, Knicke, Gegengefälle oder Veren-
gungen vorhanden sind.
3. Änderung der Installation, so dass An-
saughöhe und/oder Förderhöhe den max.
Wert nicht überschreiten.
4. Einschaltdruck der elektronischen Pum-
pensteuerung muss erhöht werden. Dies darf
nur durch Installations- oder Elektrofachbe-
trieb erfolgen.
1. Mit einem GS-gerechten Gerät die Span-
nung auf den Leitungen des Anschlusskabels
kontrollieren (Sicherheitshinweise beachten!).
2. Verstopfungen entfernen.
3. Pumpe nicht geeignet für diese Flüssigkeit.
Gegebenenfalls Flüssigkeit verdünnen.
4. Darauf achten, dass die Temperatur der
gepumpten Flüssigkeit und der Umgebung
nicht die maximal gestatteten Werte über-
schreiten.
1. Siehe Punkt 2.2.
1. Beseitigung der undichten Stellen.
2. An den Kundendienst wenden.
1. Beseitigung der undichten Stellen.
2. An den Kundendienst wenden.
1. Siehe Punkt 2.2.
2. An den Kundendienst wenden.
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Hwa 3000 inox