GESETZLICHE VORSCHRIFTEN, TECHNISCHE REGELN UND RICHTLINIEN
Während der Installation müssen folgende geltende Vorschriften beachtet werden:
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Einschlägige Rechtsverordnungen;
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Eventuelle Gesundheits-/Hygienevorschriften für Küchen-/Gastronomiebetriebe;
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Einschlägige Landesbauordnungen und Feuerungsverordnungen;
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Einschlägige Unfallverhütungsvorschriften;
DVGW-Arbeitsblatt G634 "Installation von Großküchen-Gasverbrauchseinrichtungen";
DVGW-Arbeitsblatt G600 (TRGI) "Technische Reglen für Gasinstallation";
TRF "Technische Regeln für Flüssiggas";
Bestimmungen des Gasversorgungsunternehmens (GVU);
Einschlägige VDE-Bestimmungen;
Bestimmungen des Stromversorgungsunternehmens (EVU);
Sonstige örtliche Vorschriften.
BESONDERE VORBEREITUNGEN FÜR DEN INSTALLATIONSRAUM
Da diese Geräte der Bauart B21 zugeordnet sind. Aufstellung unter Abzugshauben oder Lüftungsdecken), ist eine ausreichende Belüftung des
Installationsraum sehr wichtig. Dazu wird auch auf das DVGW-Arbeitsblatt G634 verwiesen.
Zwischen Gasversorgungsnetz und Gerät muß eine Absperrarmatur vorhanden sein. Diese muß geprüft und für den Zweck zugelassen sein.
Das Gerät ist mit zwei Wasseranschlüsse (Kalt- und Warmwasser) zu versehen. Bauseitig zwischen Gerät und Wassernetz muß je Zufuhr ein
Wasserabsperrhahn vorhanden sein.
Der bauseitige Trennschalter und die Absperreinrichtungen müssen sich in der Nähe des Geräts befinden und vom
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Betreiber leicht zugänglich sein.
Nachdem die Verpackungsteile entfernt worden sind, Gerät auf Schäden überprüfen. Im Falle eines sichtbaren Schadens, Gerät nicht anschließen
und unverzüglich die Verkaufsstelle benachrichtigen.
PVC-Schutzfilm von den Oberflächen des Geräts sorgfältig abnehmen.
Das Verpackungsmaterial entsprechend den geltenden Vorschriften entsorgen. In der Regel wird das Material entsprechend der Materialsorte
getrennt und an den entsprechenden Sammelstellen abgegeben.
Es ist ein Abstand von 5 cm zwischen der Rückwand (Abgasschacht) des Geräts und der Anstellwand einzuhalten. Es bestehen keine besondere
Vorschriften im Sinne des seitlichen Abstands von anderen Geräten bzw. Wänden, es empfiehlt sich allerdings einen ausreichenden seitlichen
Abstand für den Kundendienst bei eventuellen Wartungs- bzw. Reparatureingriffen. Sollte die Aufstellung direkt an eine brennbare Wand erfolgen,
empiehlt sich die Anbringung eines Strahlungsschutzes.
Das Gerät muß waagerecht aufgestellt werden, kleinere Unebenheiten des Aufstellbodens können durch die höhenverstellbare Füßen (ein- bzw.
ausschrauben) ausgeglichen werden. Neigungen und größere Unebenheiten können sich nachteilig auf die Funktion des Gerätes auswirken.
Installations- und Anschlußarbeiten, Inbetriebnahme und Wartung dürfen nur von qualifiziertem Fachpersonal
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durchgeführt werden.
Bevor jegliche Installationsarbeit durchgeführt wird, ist zu überprüfen, ob das Gerät für die vorhandenen Versorgungen
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eingestellt ist. Dazu die Typenschildangaben mit den örtlichen Versorgungen vergleichen. Andernfalls die entsprechenden
Abschnitten des vorliegenden Handbuchs befolgen.
Der Wasserdruck im Versorgungsnetz muß zwischen 50 und 300 kPa liegen, andernfalls ist dem Gerät bauseitig einen Druckminderer
vorzuschalten.
Bauseitig zwischen Gerät und Wassernetz muß je Zufuhr ein Wasserabsperrhahn vorhanden sein.
Die Anschlußstutzen (Warm- und Kaltwasser) zu 10 mm für die Wasseranlage sind unten auf der rechten Seite des Geräts angeordnet.
Der Anschluß ist gemäß den geltenden Vorschriften durchzuführen.
Die Gaszufuhrleitung ist abhängig von der Gasart gemäß den geltenden Vorschriften querschnittmäßig zu wählen und dem entsprechend zu
verlegen.
Die Verbindung kann fest oder lösbar erfolgen; kommen Schlauchleitungen zur Anwendung, so müssen diese aus nichtrostenden Stahl nach DIN
3383 Teil 1 oder 3384 bestehen
Sollten Dichtstoffe oder Dichtungsmaterialien für Gewindeverbindungen verwendet werden, so müssen diese DVGW-geprüft und zugelassen sein.
Der Gasanschlußstutzen befindet sich unten auf der rechten Geräteseite.
Sämtliche Verbindungsstellen zwischen Anlage und Gerät sind einer Dichtheitsprüfung zu unterziehen. Dazu wird die Anwendung von Lecksuch-
Spray empfohlen, andernfalls mit schaumbildenden Mitteln, die keine Korrosion verursachen, Verbindungsstellen abpinseln, es darf keine
Blasenbildung auftreten. Auch die Gasabsperrarmatur in die Prüfung mit einbeziehen.
Offene Flammen sind bei der Dichtheitsprüfung nicht gestattet!
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AUFSTELLUNG
INSTALLATION
ANSCHLUß AN DIE WASSERVERSORGUNG
ANSCHLUß AN DIE GASVERSORGUNG
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5410.299.00