GASPARDO ALIANTE Empleo Y Mantenimiento página 97

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3.2.2 MONTAGE DER KEILRIEMENSCHEIBE AN DER
AUSRÜSTUNG
Die Keilriemenscheibe mit der Nabe an der hinteren Welle des
Leistungsabgreifpunktes der Ausrüstung (Abb. 10) anbringen
und mit der speziellen Feststellschraube an der Nut der o.g. Welle
befestigen. Nach den ersten drei Betriebsstunden ist sicherzustel-
len, dass die Schraubbolzen (A, B Abb. 10) gut festgezogen sind
(Tabelle 1 Seite 93).
3.2.3 ANSCHLUSS SÄMASCHINE-AUSRÜSTUNG
Das Ankuppeln der Sämaschine an die Ausrüstung ist ein sehr
gefährlicher Eingriff. Bei der Ausführung dieser Arbeit sehr
vorsichtig sein und die Anleitungen befolgen.
Dieser Eingriff muss auf einer soliden ebenen Fläche bei auf ihren
Abstützungen liegender Sämaschine ausgeführt werden.
1) Die Schutzabdeckungen der Riemenscheiben und der Riemen
abschrauben (A, B Abb. 11).
2) Die Führungen (C Abb. 12) des Anschlussdreiecks mit Sch-
mierfett schmieren, um das Ankuppeln zu erleichtern, und
sicherstellen, dass der Federbolzen wie auf Abbildung 14 Ref.
B dargestellt positioniert ist.
3) Den Traktor der Sämaschine nähern. Durch Betätigung des
Hubwerks das Anschlußdreieck auf die vertikale Linie des
Kopplungsdreiecks der Sämaschine setzen (Fig. 12).
Beim Ankuppeln der Sämaschine an die Ausrüstung ist es
verboten, sich zwischen diesen beiden Teilen aufzuhalten.
4) Vor dem Anheben der Landwirtschaftsmaschine um diese mit
der Sämaschine zu verkoppeln, ist darauf zu achten, daß keine
Behinderungen aufgrund der mechanischen Maschinenteile
der beiden Maschinen bestehen; dies gilt vor allem für den
Bereich zwischen der hinteren Walze und den Auslegern der
Saatgut - Verteilerschuhe (Abb 13).
5) Die Landwirtschaftsmaschine anheben, bis beide Teile sowohl
hinsichtlich auch längs der Gleitschienen des Dreiecks perfekt
übereinstimmen; ist dies der Fall, so wird der Federstift ausge-
löst und die beiden Maschinen miteinander verkoppelt (A Abb
12).
6) Die Stützbeine wieder abnehmen (Abb. 8).
7) Das Hubwerk wieder absenken und die so miteinander verbun-
denen Maschinen in Arbeitsposition bringen. Dabei ist darauf zu
achten, daß sämtliche Organe zur Aussaat über einen Schwin-
gungsradius frei von Behinderungen verfügen; dies gilt auch
für die Antriebsräder und die Egge. Sicherstellen, dass sich
die Ausrüstung in der korrekten Position, d.h. senkrecht zum
Boden, befi ndet und eventuell auf den Drei-Punkt-Anschluss
der Ausrüstung einwirken (B Abb. 13).
Während der Arbeit regelmäßig kontrollieren, dass die Ausrü-
stung in der senkrechten Stellung ist.
cod. G19503231
GEBRAUCH UND WARTUNG
GEFAHR
ACHTUNG
fi g. 10
fi g. 11
A
B
fi g. 12
B
A
A
B
C
DEUTSCH
B
fi g. 13
DE - 97
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