6. Einrichten der Diagnosewaage mit App
Um Ihren Körperfettanteil und weitere Körperwerte ermitteln zu können, müssen Sie die persönlichen
Benutzerdaten auf der Waage einspeichern.
Die Waage verfügt über 10 Benutzerspeicherplätze, in die Sie und beispielsweise die Mitglieder Ihrer Fami-
lie Ihre persönlichen Einstellungen abspeichern können.
Zusätzlich können Benutzer über weitere mobile Endgeräte mit installierter „beurer HealthManager" App
oder durch Benutzerprofilwechsel in der App (siehe Einstellungen App) in Betrieb genommen werden.
Damit während der Inbetriebnahme eine Bluetooth
mit dem Smartphone in der Nähe der Waage.
• Bluetooth
in den Einstellungen des Smartphones aktivieren.
®
• Laden Sie die kostenlose „beurer HealthManager" App im Apple App Store (iOS) oder bei Google
Play (Android™) herunter.
• App starten und den Anweisungen folgen.
– Folgende Einstellungen müssen in der „beurer HealthManager" App eingestellt sein bzw. eingegeben
werden:
Benutzerdaten
Initialen
Geschlecht
Körpergröße
Geburtstag
Aktivitätsgrad
Zielgewicht
– Die App weist Ihnen den nächsten freien Waagen-Benutzerspeicher zu (Person 1 bis Person 10).
– Messung durchführen: Für die automatische Personenerkennung muss die erste Messung auf Ihren
persönlichen Benutzerdaten zugewiesen werden. Die App fordert Sie hierzu auf. Beachten Sie hierzu
Kapitel „8. Messung durchführen".
7. Alternativ: Einrichten der Diagnosewaage ohne App
Wir empfehlen die Inbetriebnahme und Durchführung aller Einstellungen per App. Siehe Kapitel „6. Ein-
richten der Diagnosewaage mit App". Diese können jedoch auch am Gerät durchgeführt werden.
Einstellungen zu Gerät/Zeit/Nutzer am Bedienteil durchführen. Treffen Sie dazu generell Ihre Auswahl über
die Tasten [
] bzw. [
a.) Zeit einstellen
[SET ]
„ZEIT EINSTELLEN"
Reihenfolge
Einstellwerte
Datum
Jahr – Monat – Tag
Uhrzeit
Stunden – Minuten
Einstellwerte
max. 3-stellig (A-Z, 0-9)
männlich ( ), weiblich ( )
100 bis 250 cm (3' 03" bis 8' 02")
Jahr, Monat, Tag
Bei der Auswahl des Aktivitätsgrades ist die mittel- und langfristige Betrach-
tung entscheidend:
Körperliche Aktivität
1
Keine.
Geringe: Wenige und leichte körperliche Anstrengungen
2
(z.B. Spazierengehen, leichte Gartenarbeit, gymnastische Übungen).
Mittlere: Körperliche Anstrengungen, mindestens 2 bis 4 mal pro Woche,
3
jeweils 30 Minuten.
Hohe: Körperliche Anstrengungen, mindestens 4 bis 6 mal pro Woche,
4
jeweils 30 Minuten.
Sehr hohe: Intensive körperliche Anstrengungen, intensives Training
5
oder harte körperliche Arbeit, täglich, jeweils mindestens 1 Stunde.
kg/lb/st (für grafische Verlaufsdarstellung)
] und bestätigen Sie jeweils mit [SET ].
[SET ]
-Verbindung aktiv gehalten werden kann, bleiben Sie
®
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