Bedienung; Pflege Und Wartung - Rothenberger RODIACUT 400 PRO Instrucciones De Uso

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3.4

Bedienung

Bohrwinkel einstellen:
 Sechskantmuttern SW24 (5) und Kippklemmhebel (12) lösen und Bohrsäule (2) auf ge-
wünschten Winkel (-15 -0- 45°) einstellen.
 Sechskantmuttern und Kippklemmhebel wieder anziehen.
Beim Festziehen der Sechskantmuttern darauf achten, dass die Verzahnung der Stütz-
platte formschlüssig in die Verzahnung der Bohrsäule eingreift!
Diamantbohrmaschine einsetzen (Bild B-3):
 Arretierung (11) lösen und Vorschubeinheit (3) von Bohrsäule (2) entnehmen.
 Motor mit beiliegenden Schrauben an Vorschubeinheit (3) befestigen.
Auf richtige Lage der Passfedernut und Bohrungen achten!
Für eine Erweiterung des Bohrbereiches für RODIADRILL 500 können optional zusätzliche Dis-
tanzplatten verwendet werden: Bohrkronen Ø 500mm = FF35136 Distanzplatte 60mm.
 Vorschubeinheit mit Bohrmotor auf Bohrsäule (2) einschieben und mittels Arretierung (11)
fixieren.
 Zum Entnehmen in umgekehrter Reihenfolge vorgehen.
Magnetischen Tiefenanschlag (10) einstellen:
 Magnetischen Tiefenanschlag (10) auf die Verzahnung der Bohrsäule in gewünschter Bohr-
tiefe stecken.
Bohrtiefe = Abstand zwischen Unterkante Vorschubgetriebe und Oberkante Tiefenanschlag.
Bohren:
Bedienungsanleitung zum Bohrmotor lesen und verstehen!
 Wasserhahn aufdrehen bzw. Staubsauger einschalten. Es muss mindestens so viel Was-
serdruck (max. 4 bar!) vorhanden sein, dass die anfallenden Bohrschlämme aus dem Bohr-
loch gefördert werden.
 Arretierung (11) Vorschubeinheit lösen und mit Vorschubhebel (4) Bohrmaschine bis zur
gewünschten Bohrtiefe herunterdrehen.
 Motor ausschalten und Zurückkurbeln, bis die Bohrkrone vollständig sichtbar ist.
Sollte ein Klemmen auftreten, Bohrmotor mit niedriger Drehzahl unter Kühlwasser wieder
anfahren und Bohrkrone zurückziehen!
Notfalls den Vorgang wiederholen bzw. mittels Gabelschlüssel SW 41 an der Bohrkrone
drehen. Achtung: PRCD Schalter ausschalten!
4

Pflege und Wartung

Arbeiten zur Instandhaltung, Wartung und Pflege dürfen nur im Anlagestillstand durchgeführt
werden.
Die besten Instandhaltungsmaßnahmen sind das tägliche Entfernen von Schlamm, Staub und
Schmutz. Besonderes Augenmerk ist auf Führungssäule und Gleitführung sowie auf Zahnstan-
ge und Vorschubritzel zu legen. Die Spindel sollte nach jeder Reinigung leicht eingeölt werden.
Die Gleitführungen sind in regelmäßigen Abständen auf Spiel zu kontrollieren und bei Bedarf
nachzustellen.
Bohrsäule und Zahnstange nicht fetten, da das Fett mit dem anhaftenden Schmutz wie
eine Schleifpaste wirkt und den Verschleiß erhöht!
Die Stellschrauben der Fußplatte täglich reinigen und leichtgängig halten.
Wichtig! Alle Wartungs-, Instandsetzungs- und Reparaturarbeiten dürfen nur von eingewiese-
nem Fachpersonal durchgeführt werden.
DEUTSCH
7
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Ff34300

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