Symptom
Bildränder sind gekrümmt
Rote oder blaue Schatten an
den Rändern weißer Linien
Bild ist unscharf
Bild springt oder oszilliert
Bild ist nicht stabil
Doppelbilder
Zwei feine horizontale
Linien (Drähte) sind sichtbar.
Wellenförmige oder
elliptische Moiré-Effekte
Unmittelbar nach dem
Einschalten ist
Summgeräusch zu hören.
• Bleibt das Problem bestehen, wenden Sie sich an Ihren Kundendienst. Sie sollten während des Gesprächs Zugang zu dem
Monitor haben.
• Notieren Sie Modellname und Seriennummer Ihres Monitors, ebenso Marke und Modell Ihres Computers und der
Grafikkarte.
Überprüfen Sie bitte folgendes:
• Korrigieren Sie Geometrieoptionen wie Kissenverzerrung und Trapezverzerrung
(Seiten 10, 13).
• Stellen Sie die Konvergenz ein (Seiten 10, 13).
• Stellen Sie Kontrast und Helligkeit ein (Seiten 8, 12).
• Entmagnetisieren Sie den Monitor (Seite 15).
Wenn Sie ein Gerät, das ein Magnetfeld erzeugt (z. B. einen Lautsprecher), in der Nähe
des Monitors aufstellen oder wenn Sie die Richtung des Monitors ändern, sind die
Farben möglicherweise nicht gleichmäßig. Entfernen Sie diese Geräte aus der
unmittelbaren Nähe des Monitors.
Mit der Entmagnetisierungsfunktion wird der Metallrahmen der Kathodenstrahlröhre
entmagnetisiert, so daß ein neutrales Feld entsteht, in dem eine gleichmäßige
Farbwiedergabe möglich ist. Ist ein zweiter Entmagnetisierungszyklus erforderlich,
warten Sie nach dem ersten Zyklus mindestens 20 Minuten. Auf diese Weise erreichen
Sie die besten Ergebnisse.
• Sind an den Bildrändern rote oder blaue Schatten zu sehen, stellen Sie die Konvergenz
ein (Seiten 10, 13).
• Wenn der Moiré-Effekt weitgehend eliminiert wurde, kann das Bild verschwommen
sein. Stellen Sie das Bild so scharf wie möglich ein (Seiten 10, 14).
• Stellen Sie elektrische bzw. magnetische Geräte, die aufgrund elektrischer oder
magnetischer Felder Interferenzen mit dem Monitor verursachen können, weiter vom
Monitor entfernt auf, oder entfernen Sie sie ganz. Typischerweise werden solche
Störungen durch Geräte wie Ventilatoren, Leuchtstoffröhren, Laser-Drucker usw.
verursacht.
• Steht sehr nahe bei diesem Gerät ein zweiter Monitor, vergrößern Sie den Abstand
zwischen beiden Geräten, um die Interferenzen zu verringern.
• Schließen Sie das Netzkabel des Monitors an eine andere Steckdose, möglichst an
einem anderen Stromkreis, an.
• Testen Sie den Monitor an einem anderen Computer in einem anderen Raum.
• Schlagen Sie in der Dokumentation zum Computer nach, und setzen Sie die
Bildwiederholrate auf 75 Hz (non interlaced). Stellen Sie sicher, daß der Monitor nicht
außerhalb seiner Spezifikation betrieben wird (Seite 14).
• Verwenden Sie keine Bildschirmverlängerungskabel und/oder Videoschaltboxen,
wenn dieses Phänomen auftritt. Zu lange Kabel oder eine störanfällige Verbindung
können dieses Problem auslösen.
• Es handelt sich um zwei feine Drähte, die zur Stabilisierung der vertikalen
Streifenmaske dienen (Seite 16). Diese Maßnahme ermöglicht es, daß mehr Licht auf
den Bildschirm trifft und somit eine bessere Farbbrillianz und Helligkeit mit einer
Trinitron-Röhre erzielt werden kann. Es handelt sich somit um keine Störung, sondem
ist bauartbedingt.
• Korrigieren Sie den Moiré-Effekt (Seiten 10, 14). Der Moiré-Effekt muß je nach
angeschlossenem Computer behoben werden.
• Wegen der Zusammenwirkung von Auflösung, Bildpunktdichte des Monitors und
Bildpunktdichte einiger Bildmuster kann es bei einigen Hintergrundeinstellungen
(besonders bei einem grauen Hintergrund) zu einem Moiré-Effekt kommen. Wählen Sie
ein anderes Hintergrundmuster für Ihren Desktop.
• Wenn Sie den Monitor einschalten, wird der Entmagnetisierungszyklus aktiviert. Ein
Summgeräusch ist zu hören, während der automatische Entmagnetisierungszyklus
aktiviert wird. Dies ist keine Fehlfunktion.
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