Masimo RD SET Manual Del Usuario página 15

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• Der Sensor darf nicht an Extremitäten mit einem arteriellen Katheter oder einer Blutdruckmanschette angelegt werden.
• Wenn während einer Ganzkörperbestrahlung ein Pulsoximeter verwendet wird, darf sich der Sensor nicht im
Bestrahlungsfeld befinden. Falls der Sensor mit bestrahlt wird, kann der Messwert falsch sein oder evtl. während der
Bestrahlung überhaupt kein Messwert erfasst werden.
• Verwenden Sie den Sensor nicht während einer MRT-Untersuchung oder in einem MRT-Umfeld.
• Starkes Umgebungslicht, zum Beispiel durch chirurgische Lampen (besonders solche mit einer Xenon-Lichtquelle),
Bilirubinlampen, Leuchtstofflampen, Infrarotwärmelampen oder direktes Sonnenlicht, kann die Leistung eines Sensors
beeinträchtigen.
• Überprüfen Sie, ob der Sensor korrekt angebracht ist, und decken Sie die Messstelle bei Bedarf mit lichtundurchlässigem
Material ab, um Störungen durch Umgebungslicht zu vermeiden. Werden diese Vorsichtsmaßnahmen hinsichtlich des
Umgebungslichts nicht getroffen, können falsche Messwerte ermittelt werden.
• Eine hohe Konzentration von COHb oder MetHb kann mit einem anscheinend normalen SpO
auf eine erhöhte COHb- oder MetHb-Konzentration besteht, sollte eine Blutprobe im Labor analysiert werden (CO-Oximetrie).
• Erhöhte Carboxyhämoglobin-Konzentrationen (COHb) können zu falschen SpO
• Auch ein erhöhter Methämoglobin (MetHb)-Spiegel kann zu ungenauen SpO
• Erhöhte Gesamtbilirubinwerte führen möglicherweise zu Ungenauigkeiten bei den SpO
• Anormale Finger, intravaskuläre Farbstoffe wie Indozyaningrün oder Methylenblau oder extern angewandte Farben und
Strukturen wie z. B. Nagellack, falsche Fingernägel, Glitzerauftrag usw. können zu ungenauen SpO
• Ungenaue SpO
-Messwerte können durch schwere Anämie, geringe arterielle Durchblutung oder Bewegungsartefakte entstehen.
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• Der Sensor darf nicht in Kontakt mit Flüssigkeiten gelangen, um Schäden zu vermeiden.
• Der Sensor darf in keiner Weise modifiziert oder geändert werden, da dadurch Funktion und/oder Genauigkeit
beeinträchtigt werden könnten.
• Masimo Sensoren und Patientenkabel dürfen nicht bei verschiedenen Patienten verwendet, zerlegt und in Einzelteilen
wiederverwendet, wiederaufbereitet oder wiederverwertet werden, da dies zu Beschädigungen der elektrischen
Komponenten und möglicherweise zu Verletzungen des Patienten führen kann.
• Durch starke Sauerstoffanreicherung kann ein frühgeborenes Kind Retinopathie-anfällig werden. Der obere
Alarmgrenzwert für Sauerstoffsättigung muss daher in Übereinstimmung mit zulässigen klinischen Normen sehr
bedacht gewählt werden.
• Vorsicht: Ersetzen Sie den Sensor, wenn in einer Meldung dazu aufgefordert wird oder wenn fortlaufend in einer
Meldung auf geringe SIQ hingewiesen wird, nachdem die in der Bedienungsanleitung des Überwachungsgeräts
ausgewiesenen Fehlerbeseitigungsschritte bei geringer SIQ durchgeführt wurden.
• Hinweis: Der Sensor nutzt X-Cal™-Technologie zur Minimierung der Gefahr ungenauer Messwerte und eines
unerwarteten Verlusts der Patientenüberwachung. Der Sensor bietet bis zu 168 Stunden an Patientenüberwachungszeit
oder bei Sensoren mit auswechselbaren Klebestreifen bis zu 336 Stunden. Entsorgen Sie den Sensor nach dem Gebrauch
bei einem Patienten.
ANWEISUNGEN
A) Auswahl der Applikationsstelle
• Wählen Sie stets eine gut durchblutete Applikationsstelle, die das Detektorfenster des Sensors vollständig abdeckt.
• Die Hautstelle sollte vor der Sensorapplikation sauber und trocken sein.
Trauma-Sensor (Erwachsene)
> 30 kg
Der Mittel- oder Ringfinger der nicht dominanten Hand wird bevorzugt.
Newborn-Sensor (Säuglinge/Kinder)
3 - 10 kg
Der Sensor wird bevorzugt am großen Zeh angebracht. Alternativ kann auch der Zeh neben dem großen
Zeh oder der Daumen verwendet werden.
10 - 30 kg Der Mittel- oder Ringfinger der nicht dominanten Hand wird bevorzugt.
Newborn-Sensor (Neugeborene)
< 3 kg
Die bevorzugte Applikationsstelle ist der Fuß. Der Sensor kann auch quer über der Handfläche oder auf
dem Handrücken angelegt werden.
B) Anlegen des Sensors am Patienten
1. Öffnen Sie die Verpackung, und entnehmen Sie den Sensor. Entfernen Sie ggf. die Schutzfolie von der Rückseite des Sensors.
ERWACHSENE (> 30 kg) und KINDER (10 – 30 kg)
1. Siehe Abb. 1a. Schließen Sie das Sensorkabel so an, dass es über den Handrücken verläuft. Legen Sie den Detektor am
fleischigen Teil des Fingers an. Alternativ kann der Sensor auch am Zeh befestigt werden (nicht gezeigt).
2. Siehe Abb. 1b. Wickeln Sie die Schaumstoffmanschette so um den Finger, dass sich das Emitterfenster ( ) oben auf
dem Finger (d. h. genau gegenüber dem Detektor) befindet. Um korrekte Daten zu erzielen, muss das Detektorfenster
vollständig abgedeckt sein.
3. Siehe Abb. 1c. Prüfen Sie den Sensor, um die korrekte Position zu prüfen. Richten Sie den Sensor bei Bedarf neu aus.
SÄUGLINGE (3-10 kg)
1. Siehe Abb. 2a. Verlegen Sie das Sensorkabel so, dass es über den Fußrücken verläuft. Legen Sie den Detektor an
der fleischigen Stelle des großen Zehs an. Alternativ kann auch der Zeh neben dem großen Zeh oder der Daumen
verwendet werden (nicht abgebildet).
2. Siehe Abb. 2b. Wickeln Sie die Schaumstoffmanschette so um den Zeh (oder Daumen), dass das Emitterfenster ( )
oben auf dem großen Zeh (Daumen) dem Detektor direkt gegenüber liegt. Um korrekte Daten zu erzielen, muss das
Detektorfenster vollständig abgedeckt sein.
3. Siehe Abb. 2c. Prüfen Sie den Sensor, um die korrekte Position zu prüfen. Richten Sie den Sensor bei Bedarf neu aus.
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-Messungen führen.
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-Wert auftreten. Wenn der Verdacht
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-Messungen führen.
-Messungen.
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-Messungen führen.
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