K-1500
Abbildung 3: Verstauen der Spiralen
VORSICHT: Spülen Sie wegen der schädigenden Wirkung
einiger Leitungsreinigungsmittel nach der Benutzung
Spiralen und Kupplungen gründlich mit Wasser ab.
8. Verstauen Sie die Spiralen. (Abbildung 3)
Wartungsanweisungen
WARNUNG! Vergewissern Sie sich, dass die Maschine vom
Netz getrennt ist, bevor Sie Einstellungen vornehmen.
HINWEIS! Sollten andere als die nachfolgend aufgeführten
Wartungsarbeiten erforderlich sein, bringen Sie die
Rohrreinigungsmaschine in eine RIDGID Vertragswerkstatt
oder schicken Sie sie ins Werk ein.
Schmieren bewegender Teile
Schmieren Sie alle frei liegenden, bewegenden Teile, wie
Kipphebel und Hauptlager etwa alle drei Monate.
Schmieren Sie das Hauptlager unbedingt über den
Schmiernippel im Schlitz für den Kupplungshebel.
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Schmieren der Kupplungsbacken
Die Kupplungsbacken müssen nach jeder Benutzung
gereinigt und geschmiert werden.
Wechseln der Kupplungsbacken
1. Entfernen Sie Schutzvorrichtung # 23547.
2. Entfernen Sie 2 Schrauben und die Mundstück
# 59500.
3. Schieben Sie die Kupplungsbacken heraus und
ersetzen Sie diese durch Backen der gewünschten
Größe.
4. Bringen Sie Mundstück, Schrauben und Schutzvor-
richtung wieder an.
Beseitigen von Kupplungsspiel
1. Um das Kupplungsspiel zu beseitigen, lösen Sie die
Schraube in der Kontermutter und die Einstellmutter
# 60935.
2. Drehen Sie die Konter- und die Einstellmutter, bis sie
am Gehäuse anliegt, dann eine halbe Umdrehung
zurück.
3. Ziehen Sie die Schraube in Konter- und Einstellmutter
wieder an.
Einstellen des Keilriemens
Überprüfen Sie regelmäßig die Spannung des Keilriemens.
Der Keilriemen muss immer fest gespannt sein.
1. Zum Spannen des Keilriemens entfernen Sie
Schutzvorrichtung # 23547.
2. Lösen Sie die Kontermutter, drehen Sie langsam
die Einstellschraube, bis sich der Keilriemen spannt,
ziehen Sie die Kontermuter wieder an.
Pfl ege der Maschine
Motorbetriebene Geräte müssen bei regnerischer Witterung
in Räumen oder gut abgedeckt gelagert werden. Wenn die
Maschine Frost ausgesetzt war, muss sie zehn bis zwanzig
Minuten ohne Belastung warmlaufen. Geschieht dies nicht,
können die Lager einfrieren. Wenn die Maschine längere
Zeit den Witterungseinfl üssen ausgesetzt war, bildet sich
Feuchtigkeit in den Motorwicklungen, was zum Durchbrennen
des Motors führt. In diesem Fall ist aufgrund fahrlässigen
Handels die Garantie auf Ihre Maschine gefährdet.
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