Siemens ST-H Manual De Operación página 21

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7.
Die Reparatur dieser Betriebsmittel darf nur durch entsprechend geschultes Personal in
Übereinstimmung mit den geltenden Verfahrensregeln (z. B. EN60079-19 in Europa)
durchgeführt werden.
8.
Ins Gerät einzubauende oder als Ersatzteil zu verwendende Werkstücke müssen durch
entsprechend geschultes Personal in Übereinstimmung mit der Dokumentation des Her-
stellers montiert werden.
9.
Die Zertifizierung dieses Geräts beruht auf folgenden verwendeten Werkstoffen:
Norton Performance Plastics Chemgrip Dichtmasse
Dupont Tefzel 210 Gehäusewerkstoff
Elf Atochem Kynar Flex 2820 Gehäusewerkstoff
Master Bond Polysulphide EP21LPT Vergusswerkstoff
Cotronics Durapot 861-F3 Vergusswerkstoff
Cotronics Durapot 864 Vergusswerkstoff
Es sind geeignete Maßnahmen zu treffen, um eine Beschädigung des Geräts im Falle eines
Kontakts mit aggressiven Stoffen, wie z. B. Lösungen, die polymerische Stoffe angreifen, zu
verhindern. Nehmen Sie unbedingt regelmäßige Prüfungen vor und stellen Sie anhand des
Werkstoff-Datenblatts sicher, dass der Sensor gegen die in der Applikation verwendeten
Chemikalien beständig ist.
Sicherheitsmaßnahmen
Das Gehäuse des ST-H Sensors besteht aus zwei Teilen, die in EFTE gekapselt sind. Die
inneren Teile sind in Epoxy vergossen. Die Verbindungsstelle zwischen Sockel und Deckel ist
nicht hermetisch dicht. Der Sensor kann beschädigt werden, wenn die Verbindungsstelle einer
für den Werkstoff Epoxidharz aggressiven Umgebung ausgesetzt wird. Dies kann zum Bruch
des Sensors in zwei Hälften führen.
Für Umgebungen, die mit EFTE, aber nicht mit Epoxidharz kompatibel sind, ist der Sensor mit
einem Flansch oder Stutzen über das 2" Gewinde am unteren Teil des Sensors einzubauen. Die
Verbindungstelle zwischen oberem und unterem Teil des Sensors muss von der korrosiven
Umgebung isoliert werden.
HINWEIS:
den Einsatz in
korrosiven
Umgebungen
geeignet.
Bei einem Bruch der Sensorhälften wird der unter Spannung stehende Schalt-
kreis einer explosionsgefährdeten Umgebung ausgesetzt. Damit erhöht sich
das Explosionsrisiko, wenn flüchtige oder explosionsgefährdete Stäube oder
Gase in ausreichender Konzentration vorhanden sind. Es kann auch zu einer
Störung des Füllstandmesssystems kommen, wodurch der Prozess, in dem es
angeschlossen ist, beeinträchtigt wird.
7ML19985QK81
Ultraschallsensoren ST-H – BETRIEBSANLEITUNG
Für
WARNUNG:
NICHT
für den Ein-
satz in korrosiven
Umgebungen
geeignet.
Seite DE-3
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