NUTOOL MC250N Manual Del Usuario página 50

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D
EIN-/AUS SCHALTER MIT NULLSPANNUNG
(ABB.26)
Diese Maschine ist mit einem "Nullspannungsschalter"
ausgestattet. Im Falle eines Stromausfalls während die
Maschine in Betrieb ist oder wenn der Gerätestecker aus der
Netzsteckdose gezogen wird, bevor die Maschine ausgeschaltet
wurde, läuft die Maschine nicht ohne Warnung wieder an,
sobald die Stromversorgung wieder hergestellt ist oder wenn
der Gerätestecker wieder in die Netzsteckdose gesteckt wird.
Die Maschine muss erst über den am Gerät befindlichen EIN-
/AUS Schalter eingeschaltet werden.
WARNHINWEIS!
Vor dem EINSCHALTEN der Tischsäge kontrollieren,
dass die Sägeblattschutzhaube ordnungsgemäß montiert
und funktionstüchtig ist. Kontrollieren, dass das Sägeblatt
auf 90° eingestellt und in seiner niedrigsten Stellung ist.
Kontrollieren, dass keine Werkzeuge oder anderes Material
auf dem Arbeitstisch liegen. Kontrollieren, dass alle Muttern,
Schrauben und Befestigungen fest angezogen sind. Ein- und
Ausschalten (Abb. 26) Zum Starten der Maschine den Schalter
"EIN" drücken (Abb. 26). Zum Stoppen der Maschine den
Schalter "AUS" drücken (Abb. 26). Wenn ein ungewöhnliches
Geräusch zu hören oder übermäßige Vibration zu beobachten
ist, das Gerät sofort STOPPEN, die Ursache untersuchen
und beseitigen. Wenn die Ursache nicht festgestellt werden
kann, das Gerät NICHT benutzen und das nächstgelegene
Kundendienstzentrum kontakten.
BEDIENELEMENTE UND ZUBEHÖR
Nachfolgend eine kurze Beschreibung aller Bedienelemente
und Zubehörteile, sowie deren üblicher Verwendung.
HÖHENVERSTELLGRIFF (ABB. 27)
Über den Höhenverstellgriff kann das Sägeblatt nach oben
und unten bewegt werden. Den Griff im Uhrzeigersinn drehen,
um das Sägeblatt nach unten zu bewegen und entgegen
dem Uhrzeigersinn drehen, um das Sägeblatt nach oben zu
bewegen.
NEIGUNGSGRIFF (ABB. 28)
Der Neigungsgriff wird benutzt, um das Sägeblatt für
Schrägschnitte zu kippen. Den Griff im Uhrzeigersinn drehen,
um das Sägeblatt nach links zu neigen und entgegen dem
Uhrzeigersinn, um es nach rechts zu neigen.
FESTSTELLKNOPF (ABB. 29)
Mit dem Feststellknopf wird die gewünschte Sägeblatthöhe und
der Neigungswinkel arretiert. Zum Lösen den Feststellknopf
entgegen dem Uhrzeigersinn drehen. Vor dem EINSCHALTEN
der Tischsäge kontrollieren, dass der Feststellknopf fest
angezogen ist, damit das Sägeblatt seine Stellung beim
Schneiden nicht ändert.
SPALTMESSER (FÜR DIE KORREKTE
EINSTELLUNG SIEHE DIE SPEZIELLE
SICHERHEITSANLEITUNG)
Das Spaltmesser stellt sicher, dass die beiden Teile des
Werkstücks zu beiden Seiten des Sägeblatts nicht auf das
Sägeblatt drücken. Dies verhindert ein mögliches Festklemmen
und Rückschlag.
LÄNGSANSCHLAG (ABB. 30)
Der Längsanschlag wird dazu benutzt das Werkstück bei
langen Schnitten, gewöhnlich entlang der Faser, zu führen.
Längsschnitte NIEMALS freihand, ohne montierten und sicher
befestigten Längsanschlag, ausführen.
GEHRUNGSANSCHLAG (ABB. 31)
Der Gehrungsanschlag wird gewöhnlich benutzt, um das
Werkstück bei Querschnitten (quer zur Faser) zu führen und
kann auf unterschiedliche Schnittwinkel eingestellt werden.
Er kann in jeder der im Sägetisch vorgesehenen Nut benutzt
werden. Kontrollieren, dass er sicher montiert ist.
qUERSCHNITTE (ABB. 32)
Bei Querschnitten wird Holz quer zur Faser im 90°Winkel oder
rechtwinklig, an der Kante und auch der flachen Seite des
Holzes geschnitten.
GEHRUNGSSCHNITTE (ABB. 33)
Bei Gehrungsschnitten wird das Holz in einem vom 90°-Winkel
abweichenden Winkel an der Holzkante geschnitten. Folgen
Sie der gleichen Vorgehensweise wie bei Querschnitten, die
Gehrungslehre muss jedoch auf den gewünschten Winkel
eingestellt werden.
SCHRÄGSCHNITTE (ABB. 34)
Schrägschnitte sind wie Querschnitte, mit dem Unterschied,
dass das Holz in einem vom 90° Winkel abweichenden Winkel
und an der flachen Holzseite geschnitten wird. Folgen Sie der
gleichen Vorgehensweise wie bei Querschnitten, das Sägeblatt
muss jedoch auf den gewünschten Winkel eingestellt werden.
Die Gehrungslehre in der Nut rechts vom Sägeblatt benutzen,
um zu vermeiden, dass die Sägeblattschutzhaube beim
Schneiden stört.
WARNHINWEIS!
Für Quer-, Gehrungs- und Schrägschnitte, sowie beim Falzen
quer zum Ende eines schmalen Werkstücks immer die
Gehrungslehre benutzen. Solche Schnitte NIEMALS freihand
(ohne die Gehrungslehre oder andere Vorrichtungen) ausführen,
da das Sägeblatt blockieren könnte, was Rückschlag oder
Kontakt von Händen und Fingern mit dem Sägeblatt zur Folge
haben könnte. Die Gehrungslehre IMMER sicher arretieren,
wenn sie benutzt wird. Den Längsanschlag vom Tisch
abnehmen, wenn er nicht benutzt wird. Kontrollieren, dass bei
allen durchgehenden Schnitten (das Sägeblatt schneidet durch
die gesamte Dicke des Werkstücks) die Sägeblattschutzhaube
montiert ist. Das Sägeblatt sollte ca. 3,5mm aus der Oberseite
des Werkstücks herausragen.
DOPPELGEHRUNGSSCHNITTE (ABB. 35)
Doppelgehrungsschnitte sind eine Kombination von Gehrungs-
und Schrägschnitten. Der Schnitt erfolgt in einem vom 90°
Winkel abweichenden Winkel, sowohl an der Kante als auch
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