• setzen
Sie
je
Verriegelungsstange für die Mastrotation (P) ein.
Der davimast ist montiert und nun kann daran eine
Halterung befestigt werden (siehe 5.3).
5.2. Demontieren des davimast
Vor allen Demontagearbeiten muss der Bediener vor
einer Absturzgefahr geschützt werden.
Entfernen Sie die davimast-Halterung, um den davimast
aus seiner Grundplatte zu entfernen. Entfernen Sie
anschließend
• je nach Grundplatte die Verriegelungsstange für die
Mastrotation (P).
• Entfernen Sie den davimast (M) aus der Tractel
Grundplatte.
Der davimast ist nun transportbereit.
5.3. Installieren einer Halterung auf dem
davimast-Mast
HINWEIS: Der davimast-Mast muss mit einer
Tractel
davimast-Anschlageinrichtung für eine der
®
folgenden Vorrichtungen ausgestattet sein: blocfor™ R,
caRol™ TS oder PSAgA-Halterung (150 kg) mit
Doppelanschlagpunkt und 360°-Drehung.
Es ist keine andere Konfiguration zulässig.
Nach der Montage des davimast:
1. Installieren Sie die Halterung am davimast-
Mast (Abb. 3). Jede Halterung verfügt über
einen Positionierstift, der verhindert, dass das
ausgewählte System falsch eingerichtet wird.
Jede Halterung muss zwingend mit den beiden
Stiften, die mit der Halterung verbunden sind,
befestigt werden. Dies gilt nicht für die Halterung
mit Doppelanschlagpunkt, die nur mit einer Stange
ausgestattet ist und
2. verriegeln Sie die Halterung mit den an ihr
befestigten Stangen und Sicherungsstiften (Abb. 3).
HINWEIS: Es ist strengstens untersagt,
die
im
Lieferumfang
Anschlageinrichtungen in irgendeiner Art und Weise zu
modifizieren.
Der davimast ist nun einsatzbereit.
5.4. Installieren einer Absturzsicherung
an einem davimast-Anschlagpunkt
Die Halterungen sind mit einem PSAgA-Anschlagpunkt
ausgestattet.
nach
Grundplatte
des
Systems
enthaltenen
die
Es dürfen niemals zwei Absturzschutzsysteme mit
demselben
Anschlagpunkt
Ebenfalls dürfen keine Hebezeuge am PSAgA-
Anschlagpunkt vorgesehen werden.
Die Verbindung mit dem PSAgA-Anschlagpunkt am
davimast muss mit einem Verbindungselement, das der
Norm EN 362 entspricht, hergestellt werden.
6. Verwendung
GEFAHR:
Zur eventuellen Ausführung eines
Rettungseinsatzes ist die Anwesenheit eines zweiten
Bedieners unerlässlich.
Die geplanten Rettungseinsätze müssen im Vorhinein
®
gründlich geprüft werden, um festzulegen, welche
Personal- und Sachmittel erforderlich sind, um
eine verletzte Person innerhalb von weniger als
15 Minuten in Sicherheit zu bringen. Bei Zeiträumen
jenseits davon ist der zu rettende Bediener in Gefahr.
Während
der
direkter oder indirekter Sichtkontakt oder eine
andere Möglichkeit der Kommunikation zwischen
der Rettungskraft und den anderen an der Rettung
beteiligten Personen bestehen.
6.1. PSAgA (150 kg) mit
Doppelanschlagpunkt und
360°-Drehung
Über die PSAgA (150 kg) mit Doppelanschlagpunkt
und 360°-Drehung kann 1 Bediener mit einem
Höchstgewicht von 150 kg über den drehbaren
Anschlagpunkt gesichert werden. An dieser Halterung
können bis zu zwei Bediener gleichzeitig gesichert
werden.
Jeder Anschlagpunkt dreht sich eigenständig um 360°.
Die Verbindung mit dem PSAgA-Anschlagpunkt am
davimast muss mit einem Verbindungselement, das der
Norm EN 362 entspricht, hergestellt werden.
Zwischen
zwei
Laufsicherung installiert werden, bei der die Aufprallkraft
der Montagekonstruktion 15 kN, (einschließlich aller
Sicherheitskoeffizienten) nicht übersteigen darf. Jeder
Mast muss mit einer PPE PSAgA-Halterung (150 kg)
mit Doppelanschlagpunkt und 360°-Drehung (z. B.
eine temporäre Tractel
ausgestattet sein.
WICHTIG: Die Bediener müssen sicherstellen, dass
sich ihre Absturzsicherungen beim Gebrauch niemals
überkreuzen.
verbunden
gesamten
Rettungsphase
davimast-Masten
kann
Tempo 3-Laufsicherung)
®
werden.
DE
muss
eine
43