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DEUTSCH
Eine
Entlüftung
rotorraumes
bereits nach kurzer Betriebsdauer.
Kurzzeitiger Trockenlauf schadet
der Pumpe nicht. Falls die Ent-
lüftung des Rotorraumes erforder-
lich wird, bitte wie folgt verfahren:
– Pumpe ausschalten.
Verbrennungsgefahr bei
Berühren der Pumpe!
Je nach Betriebszustand
der Pumpe bzw. Anlage
(Temperatur des Förder-
mediums) kann die Pum-
pe/der Motor sehr heiß
werden.
– Leitung druckseitig schließen.
Verbrühungsgefahr!
Je nach Temperatur des
Fördermediums
Systemdrucks kann beim
Öffnen
schraube
medium in flüssigem oder
dampfförmigem
austreten bzw. unter hohem
Druck herausschießen.
– Entlüftungsschraube
mit
passendem
dreher lösen und ganz heraus-
drehen (Bild 6).
– Pumpenwelle
dreher mehrmals vorsichtig zu-
rückschieben.
– Elektrische Teile vor austreten-
dem Wasser schützen.
8
des
Pumpen-
erfolgt
selbsttätig
und
der
Entlüftungs-
heißes
Förder-
Zustand
vorsichtig
Schrauben-
mit
Schrauben-
– Pumpe einschalten.
ACHTUNG !
– Nach
schraube wieder einschrauben.
– Absperrorgan wieder öffnen.
Umschaltung des Regelbereiches
(Differenzdruck-Bereiches)
(Bild 7)
Wenn die Räume nicht ausrei-
chend beheizt werden, kann der
Regelkanal der Pumpe zu niedrig
sein. Dann ist eine Umschaltung
auf einen höheren Regelkanal not-
wendig.
Ist die Pumpe umgekehrt auf einen
des
zu hohen Differenzdruck-Bereich
eingestellt,
Leitungen und insbesondere an
gedrosselten
Fließgeräusche. Sie sind durch
Umstellung auf einen niedrigeren
Regelkanal zu beheben.
Die Umschaltung erfolgt mit Hilfe
des Wahlschalters am Klemmen-
kasten.
Nach Umschalten auf einen ande-
ren
Regelbereich
Heizungsanlage eine gewisse Zeit
bis sich die Regelung stabilisiert.
Die Pumpe kann bei
gelöster Entlüftungs-
schraube in Abhän-
gigkeit von der Höhe
des Betriebsdruckes
blockieren.
15...30
s
Entlüftungs-
entstehen
Thermostatventilen
benötigt
in
den
die
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