ERFORDERLICHER FREIRAUM UM DIE AUSSENEINHEIT HERUM (Einheit: mm)
1. Hindernisse auf der Oberseite
Wenn sich nur hinter der Rückseite ein Hindernis
befindet, spielt dies keine Rolle, wenn, wie in der
Zeichnung unten dargestellt, sich über der Ober-
seite der Einheit ein Hindernis befindet.
100 oder mehr
500 oder mehr
3. Hindernisse nur auf der Vorder(Ausblas)seite
In diesem Falle müssen die Rückseite, beide seitli-
chen Bereiche und die Oberseite offen sein.
500 oder mehr
5. Wartungsplatz
Zur Wartung und Instandhaltung, wie rechts darge-
stellt, Arbeitsplatz freilassen.
Freiraum für Bedienung und Wartung
100 oder mehr
500 oder
mehr
100 oder mehr
500 oder mehr
350 oder mehr
• Beim Installieren der Einheit in einem Bereich, der
von vier Seiten umschlossen ist, wie etwa auf ei-
ner Veranda, dafür sorgen, daß mehr als 200 mm
hinter der Einheit, wie dargestellt, frei bleiben.
• Wenn ein Mangel an Luftumlauf besteht oder wenn
die Möglichkeit vorhanden ist, daß ein Engpaß ent-
steht, eine Ausgangsführung installieren und da-
für sorgen, daß hinter der Rückseite des Luftein-
gangs genügend Freiraum vorhanden ist.
Hinweis:
Dafür sorgen, daß nicht mehrere Außeneinheiten seitlich nebeneinander angeordnet installiert werden.
2. Vorder(Ausblas)seite offen
So lange wie in der Abbildung dargestellt, Freiraum
beibehalten werden kann, spielt es keine Rolle,
wenn auf drei anderen Seiten Hindernisse vorhan-
den sind (aber die Oberseite offen ist).
200 oder mehr
100 oder mehr
350 oder mehr
4. Hindernisse nur auf der Vorder- und Rückseite
Die Einheit kann bei Anbringung einer wahlweise
erhältlichen Ausblasführung nach außen (MAC-
855SG) betrieben werden (aber beide Seiten-
bereiche und die Oberseite sind offen).
100 oder mehr
500 oder mehr
Ausblasführung (MAC-855SG)
Fenster
Mehr als 200 mm
Mehr als
Mehr als
Mehr als
100 mm
350 mm
Mehr als 200 mm
200 mm
Weniger als 1200 mm der Fläche
an der Vorderseite
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4. INSTALLATION DER AUSSENEINHEIT
4-1
DIE EINHEIT AUFSTELLEN
• Bei Aufstellung der Einheit darauf achten, daß die Beine der Einheit befestigt werden.
• Darauf achten, daß die Einheit fest und sicher aufgestellt wird und gewährleistet ist, daß sie bei einem
Erdbeben oder einem starken Windstoß nicht umfallen kann.
• Beziehen Sie sich für das Betonfundament auf die Abbildung rechts.
Hinweis:
Die Länge der Ankerbolzen muß innerhalb von 25 mm
von jedem Ankerbein entfernt liegen.
Den Einlaß
tiefer
auslegen.
• Nicht den Ablaufstutzen und die Ablaufkappen in kalten
Gebieten verwenden.
Das Ablaufwasser könnte einfrieren und bewirken, daß das
Gebläse stoppt.
VORSICHT:
Bei der Verrohrung der Auslauf-/Dränagerohrleitungen
gemäß Anweisungen im Aufstellungshandbuch vorge-
hen.
Bei Mängeln an der Auslauf-/Dränagerohrleitung besteht
die Gefahr, daß die Einheit tropft und Ihre Einrichtungen
durch Nässe beschädigt.
4-2
ANBRINGUNGSANORDUNG DES ABLAUFSTUTZENS
Dränagearbeiten nur vornehmen, wenn die Dränage von einer Stelle aus erfolgt.
VORSICHT:
Nicht den Ablaufstutzen und die Ablaufkappen in kalten Gebieten verwenden.
Das Ablaufwasser könnte einfrieren und bewirken, daß das Gebläse stoppt.
1 Ein loch für den Ablauf wählen und den Ablaufstutzen an diesem Loch anbringen.
2 Die anderen Löcher mit Ablaufkappen verschließen.
3 Einen im Fachhandel erhältlichen Plastikschlauch von 25 mm Innendurchmesser an dem Ablaufstutzen und
der Ablaufleitung anschließen.
4-3
WIE MAN DIE BEDIENUNGSPLATTE UND DIE ANSCHLUSSAB-
DECKUNG ABNIMMT
• Die vier Befestigungsschrauben der Bedienungsplatte ab-
nehmen und die Platte zum Abnehmen nach unten in Pfeil-
richtung ziehen.
• Zum Abnehmen der Anschlußabdeckung die vier
Befestigungsschrauben der Anschlußabdeckung abneh-
men.
Hier mit M10-
Bolzen befestigen.
Die Breite größer
auslegen.
Ankerbein
500
Länge des
Abstand der Ankerbolzen
Ankerbolzens
(Einheit: mm)
Anschluß-
abdeckung
Bedienungsplatte