Überwachungsnetzwerk An Rs485 - AERMEC VMF-E19 Manual Del Usuario

Reinigungszubehör zwischen Master und Slave zu haben, siehe insbesondere die letzten zwei Arten von Zubehör der Dip-Switch-
Einrichtungstabelle SW1. Andererseits ist es beispielsweise nicht möglich, den elektrischen Widerstand am Master und am Slave
das Reinigungszubehör zu haben oder umgekehrt.
Eine weitere Einschränkung betrifft die Verwaltung des toten Bereichs der Einstellung, tatsächlich reicht es aus, sie auf
den Master-Fancoil einzustellen, da sie in jedem Fall an den Slaves ignoriert wird, da sowohl der Sollwert als auch die
Betriebsjahreszeit davon vom Master abhängen
TTL-NETZWERK NOTFALLBETRIEB
Raumtemperaturfühler fehlt Master
Das Funktionsprinzip des Master-Thermostat für den Fall, dass er ohne den Raumtemperaturfühler arbeitet (d.h. Ausfall
des lokalen Temperaturfühlers) folgt der Beschreibung in den Abschnitten Raumtemperaturfühler fehlt (2 Rohre) und
Raumtemperaturfühler fehlt (4 Rohre)
Raumtemperaturfühler fehlt Slave
Die Slave-Thermostatplatinen gehen in den Notfallmodus, wenn nicht nur der lokale Temperaturfühler, sondern auch
der Temperaturfühler des Master ausfällt. Gemäß dem oben beschriebenen, wenn der Temperaturfühler des Slaves
ausfällt, während der Temperaturfühler des Masters korrekt arbeitet, arbeiten die Slaves weiter unter Verwendung des
Temperaturfühlers des Masters. Sollte es dennoch vorkommen, dass die Slaves im Notbetrieb anlaufen, werden diese mit der auf
der Benutzerschnittstelle gewählten Geschwindigkeit betrieben und das Ventil Y1 öffnet sich (bei Anlagen mit 2 Rohren, sowie
Anlagen mit 4 Rohren). Darüber hinaus folgen die Slaves im Notbetrieb nicht der Logik der ON-OFF-Zyklen auf der Grundlage der
Position des Temperatur-Wahlschalters, sondern befinden sich immer in der ON-Phase, weshalb die Lüftung immer funktioniert.
TTL-NETZWERK FROSTSCHUTZ
Master: Wie im Abschnitt Frostschutz beschrieben, bietet der Thermostat eine Standardsteuerung der Raumtemperatur, um zu
verhindern, dass sie auf Gefrierwerte fällt. Wenn der Master gemäß diesem Betrieb arbeitet, alle Slaves so einstellen, dass sie im
AUTOMATIK-Modus arbeiten und mit Sollwert 12 °C, obwohl diese, ironischerweise, entsprechend dem Normalbetrieb arbeiten.
Slave: Wenn sich stattdessen einer der Slaves in der Betriebslogik gemäß dem Frostschutz befindet (trotzdem arbeitet der
Master ironischerweise im Normalbetrieb) beginnt er den Betrieb im AUTOMATIK-Modus mit Sollwert 12°C. Dies ist der einzige
Fall, in dem der Slave nach Einstellungen arbeitet, die sich von denen unterscheiden, die vom Master vorgegeben werden.
ÜBERWACHUNGSNETZWERK AN RS485
Der Thermostat E19 bietet auch die Möglichkeit mit einem zentralen System über eine serielle Kommunikation angeschlossen
zu werden, basierend auf dem elektrischen Standard RS485 und unter Verwendung des Standardprotokolls Modbus RTU. Die
E1-Karte ist immer ein Kommunikations-Slave.
NETZWERKEIGENSCHAFTEN
• Die maximale Buslänge = 1000m.
• Übertragungsgeschwindigkeit = 19200 Baud.
• Data bits: 8
• No parity
• Stop bit 2
• Kommunikationsprotokoll Modbus RTU.
BETRIEBSLOGIK
Der Thermostat VMF-E19 richtet die Kommunikation mit dem Überwachungssystem ein, aktiviert automatisch die
Komfortfunktion, das heißt der Sollwert der Einstellung der lokalen Schnittstelle hat eine leichte Abweichung des Sollwerts von
±3 oder ±6°C vom zentralisierten Sollwert. Der Thermostat E1, der mit dem zentralisierten System kommuniziert, liefert und
empfängt verschiedene Informationen bezüglich seines Betriebszustandes. Im Folgenden befindet sich die Liste der Variablen,
die der Thermostat über die serielle Schnittstelle austauschen kann.
HINWEIS: Der Thermostat VMF-E19 kann nur dann mit dem zentralisierten System kommunizieren, wenn er über eine
Benutzerschnittstelle verfügt oder die Erweiterung VMF-IO aufweist.
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AVMFE19LJ 2011 - 5779300_05