Nicht für den Anschluss an eine Abzugsleitung der
Verbrennungsprodukte vorgesehen.
Bei
diesen
Geräten
Verbrennungsprodukte
Abzugshauben oder ähnliche Vorrichtungen abge-
leitet werden, die mit einem sicher arbeitenden
Kamin oder direkt mit dem Außenbereich ver-
bunden sind.
Falls dies nicht möglich ist, kann ein unmittelbar
nach außen führender Luftabsauger verwendet
werden. Sein Durchsatz muss mindestens dem in
der Tabelle "TECHNISCHE DATEN" geforderten Wert
plus dem für das Wohlbefinden der Benutzer not-
wendigen Luftaustausch entsprechen.
ELEKTRISCHER ANSCHLUSS
1) Installieren Sie, wenn nicht vorhanden,
einen Trennschalter in der Nähe des Gerätes
mit
magnetothermischem
Differentialsperre.
2) Schließen Sie den Trennschalter an der
Klemmleiste, wie in den Schaltplänen angege-
ben, an.
3) Das
ausgewählte
Eigenschaften, die nicht unter dem Typ H07RN-F
liegen, mit einer Betriebstemperatur von min-
destens 80 °C, sowie einen dem Gerät ange-
messenen Querschnitt haben (siehe Tabelle
TECHNISCHE DATEN).
4) Das Kabel durch die Kabeldurchführung führen
und den Kabelhalter festziehen, die Leiter in der
entsprechenden Position auf der Klemmleiste
anschließen und befestigen. Der gelb-grüne
Erdleiter muss länger als die anderen sein, so
dass sich dieser im Falle einer Beschädigung des
Kabelhalters nach den Spannungskabeln löst.
Potentialausgleichsanlage
Das Gerät muss an eine Potentialausgleichsanlage
angeschlossen werden. Die Anschlussklemme ist in
unmittelbarer Nähe des Eingangs des Netzkabels
positioniert.
Es ist durch das folgende Symbol gekennzeichnet:
Anschluss an das Wassernetz
Verbinden Sie die Wasseranschlussleitung mit Hilfe
eines mechanischen Filters und eines Sperrhahns
an das Versorgungsnetz.
MOD.
N°:
Qn
Lassen Sie vor der Montage des Filters ausreichend
V
kW:
Hz: 50/60
IPX2
Wasser ablaufen, um eventuelle Eisenrückstände
aus der Leitung zu entfernen.
Wenn der Eingangsdruck über 300 kPa liegt, instal-
lieren Sie einen Druckminderer.
müssen
die
über
spezielle
Auslöser
und
Anschlusskabel
muss
Wasserauslass
Schließen Sie die Auslassleitung der Geräte an das
Netz an.
BETRIEBSBEREITSTELLUNG
Vorbereitende
Maßnahmen
Inbetriebnahme
Vor der Inbetriebnahme müssen die selbstkleben-
den Schutzfolien entfernt werden. Reinigen Sie die
Arbeitsfläche und die externen Bereiche anschlie-
ßend sorgfältig mit einem feuchten Lappen, mit
lauwarmem Wasser und Reinigungsmittel, und rei-
ben Sie mit einem trockenen Tuch nach.
Inbetriebnahme
Vor Inbetriebnahme sollte geprüft werden, ob
die Geräteausführung (Kategorie und eingestellte
Gasart) mit der vor Ort verfügbaren Gasfamilie und
Gasgruppe übereinstimmen. Falls dies nicht der
Fall ist, muss eine Umstellung auf die erforderliche
Gasfamilie oder eine Anpassung an die Gasgruppe
vorgenommen werden (siehe Abschnitt "Betrieb
mit anderen Gasarten"). Halten Sie sich während
der Inbetriebnahme an die Bedienungsanleitung.
Überprüfung der Leistung
Die Geräte müssen mit Düsen für die am Gerät ein-
gestellte Nennleistung betrieben werden.
Es existieren zwei Arten von Leistungen:
- Nennleistung (auf dem Kennschild des Gerätes
angegeben)
- reduzierte Leistung
Die Düsen sind in der "BRENNER"-Tabelle ange-
führt.
Der Gasversorgungsdruck muss innerhalb der
angegebenen Grenzwerte liegen, die in der Tabelle
"BRENNER" angegeben sind.
Außerhalb der oben genannten Druckgrenzwerte
dürfen die Geräte nicht betrieben werden.
Wird eine zusätzliche Prüfung der Leistung
gewünscht, kann diese mit einem Gaszähler mit
Hilfe der sogenannten "volumetrischen Methode"
vorgenommen werden.
In der Regel reicht es jedoch aus, die Düsen auf
korrektes Funktionieren zu prüfen.
Prüfung des Eingangsdrucks (Abb.1)
Der Eingangsdruck muss mit einem Manometer
gemessen
werden
0,1 mbar). Entfernen Sie die Schraube (A) des
Anschlussdruckmessstutzens und schließen Sie
das Manometer an. Nach erfolgter Messung muss
die Schraube (A) wieder fest angezogen werden.
WICHTIG: Zur Überprüfung des Drucks müssen alle
Gasgeräte angeschlossen und in Betrieb sein.
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für
die
(Auflösung
mindestens
DE