ICON STRYKER RIG Manual Del Usuario página 21

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Tab. 4b: bereich des Rückenprotektors am Stryker Rig, der die Energie absorbiert
Enthaltener Stryker Rig
Geschlecht
Produkt
Rückenprotektor
Stryker Rig
Außenhülle mit 7
Männlich
Herren M/L
Kunststoffsegmenten
Stryker Rig
Außenhülle mit 7
Männlich
Herren XL/2XL
Kunststoffsegmenten
SIChERhEITSWARNUNGEN
EINSChRÄNKUNGEN dES SChUTZES
Allgemeine Nutzungsbeschränkungen:
Die am Stryker Rig angebrachten Aufprallprotektoren werden als persönliche Schutzausrüstung (PSA) betrachtet, weil sie bei einem Sturz
vom Motorrad begrenzten Schutz beim Aufprall auf dem Boden oder auf der Straße bieten, indem sie die übertragene Aufprallkraft mindern.
Die Leistungsanforderungen der Norm EN 1621-1:1997, nach der die Ellbogen- und Schulterprotektoren geprüft wurden, und der Norm EN
1621-2:2003, nach der der Rückenprotektor geprüft wurde, wurden als praktischer Kompromiss zwischen Schutz, Komfort und ergonomischen
Anforderungen gewählt.
Die nach EN 1621-1:1997 getesteten Aufprallprotektoren sollen im Falle eines Motorradunfalls begrenzten Schutz bei einem Aufprall auf der Straße
bieten. Sie können auch die Schwere von Verletzungen nach einem Zusammenstoß mit anderen Objekten in gewissem Umfang mindern. Das in
den Tests verwendete Kraftniveau lässt sich nicht direkt mit den Kräften vergleichen, denen Motorradfahrer bei tatsächlichen Unfällen ausgesetzt
sind. Produkte, die den Anforderungen von Norm EN 1621-1:1997 gerecht werden, können daher die Schwere von leichten Verletzungen lediglich
mindern.
Die in der Norm EN 1621-2:2003 beschriebenen Prüfmethoden sind darauf ausgerichtet, Informationen zum Schutz beim Aufprall auf Kanten
wie Bordsteinen zu liefern. Das in den Tests verwendete Kraftniveau lässt sich nicht direkt mit den Kräften vergleichen, denen Motorradfahrer bei
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BACK
RüCKEN
„A"
„b"
„C"
„d"
(cm)
(cm)
(cm)
(cm)
33,8
13,6
20,7
13,6
33,8
13,6
20,7
13,6
tatsächlichen Unfällen ausgesetzt sind. Gemäß Norm EN 1621-2:2003 können Produkte, die den Anforderungen von Norm EN 1621-2:2003
gerecht werden, die Schwere von geringeren Verletzungen wie Quetschungen und Zerrungen mindern. Hinweis: Der Rückenprotektor des Stryker Rig
bietet den oben beschriebenen begrenzten Schutz nur, wenn er am Stryker Rig angebracht ist und das Stryker Rig getragen wird.
Rückenprotektor vom Stryker Rig abgenommen wird, bieten das Stryker Rig und die angebrachten Aufprallprotektoren KEINERLEI Rückenschutz!
Das Stryker Rig und die angebrachten Aufprall- und Rückenprotektor wurden in Leichtbauweise konzipiert, damit sie die Bewegungsfreiheit
möglichst wenig einschränken und die ordnungsgemäße Betätigung der Bedienelemente gestatten. Weder das Stryker Rig noch die Aufprall- oder
Rückenprotektoren können durch Axialkräfte hervorgerufenen Traumen verhindern. Weder das Stryker Rig noch die Aufprall- oder Rückenprotektoren
können durch starken Aufprall, hohe Biege-, Torsions- oder Druckkräfte oder extreme Bewegungen hervorgerufene Traumen verhindern. Auch
Quetschungen, die durch den Zusammenprall mit Gegenständen verursacht werden, lassen sich nicht verhindern. Rückenprotektoren und
Aufprallschutzeinrichtungen können keine Rückenmarksverletzungen verhindern und keinen kompletten Schutz vor Verletzungen bieten. Sie sollen
lediglich dazu beitragen, das Verletzungsrisiko im geschützten Bereich zu verringern (dieser Bereich wird in Abbildung 4A und Tab. 4B sowie im
zugehörigen Abschnitt beschrieben).
Das zusätzliche Brustsegment an der Vorderseite des Stryker Rig, das das Brustbein zum Teil abdeckt, ist darauf ausgerichtet, einen sehr begrenzten
Schutz gegen den Aufprall von Steinen und Gesteinstrümmern zu bieten und die Krafteinwirkung von lediglich minimalen Aufschlägen von
Gegenständen dieser Art zu mindern. Bei anderen Kunststoffteilen und -komponenten auf dem Stryker Rig, außer den Aufprallprotektoren, dem
Rückenprotektor und dem Brustsegment, handelt es sich lediglich um Designelemente, die keinerlei Schutz bieten. Nur die Aufprallprotektoren und
der Rückenprotektor wurden zertifiziert. Das Brustsegment wurde geprüft, um seine Übereinstimmung mit der Richtlinie 89/686/EWG im Einklang
mit den Aufprallprüfungsanforderungen der technischen Norm EN 14021:2003, Abschnitt 4.7, als anwendbarem Prüfverfahren zu gewährleisten,
er wurde jedoch keiner weiteren Zertifizierung unterzogen. Zurzeit gibt es keine festgelegten Standards zur Prüfung von Brustprotektoren für den
Einsatz auf Straßenmotorrädern. Das Brustsegment des Stryker Rig verhindert keine Traumen, die durch einen Aufprall mit hoher Energie, hohe
Biege- oder Torsionskräfte oder extreme Bewegungen verursacht werden, und kann keine Quetschungen verhindern, die durch den Zusammenprall mit
Gegenständen verursacht werden. Aufprallschutzeinrichtungen können keine Verletzungen verhindern und keinen kompletten Schutz vor Verletzungen
bieten. Sie sollen lediglich dazu beitragen, das Verletzungsrisiko im geschützten Bereich zu verringern.
Falsche Verwendung, welche die Leistung des Stryker Rig sowie seiner Aufprallprotektoren und seines Rückenprotektors beeinträchtigt:
Das Stryker Rig mit den Aufprallprotektoren und dem Rückenprotektor muss getragen werden, um überhaupt einen Schutz zu gewährleisten.
Unsachgemäße Verwendung des Stryker Rig, der Aufprallprotektoren und des Rückenprotektors kann seine Wirksamkeit erheblich beeinträchtigen
und die Leistung verringern. Damit die Aufprallprotektoren und der Rückenprotektor am Stryker Rig ihre ursprünglichen Schutzfähigkeiten
beibehalten, dürfen das Stryker Rig und die daran angebrachten Protektoren nur auf die unter „Einsatzbeschränkungen und -begrenzungen"
beschriebene Weise verwendet werden. Das Stryker Rig oder seine Aufprallprotektoren und sein Rückenprotektor dürfen nicht manipuliert werden.
Die Aufprallprotektoren und der Rückenprotektor am Stryker Rig dürfen nicht übermäßig verbogen oder verdreht werden, da dies eine unsachgemäße
Nutzung darstellt und zum Verlust der Schutzeigenschaften und/oder zum Bruch des Protektors führen kann. Das Stryker Rig oder die daran
angebrachten Aufprallprotektoren und der Rückenprotektor dürfen nicht lackiert oder mit Farbstoffen bearbeitet werden.
hinweis: Wenn der
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