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Spezielle Anschlüsse: VERSION MIT
WÄRMETAUSCHER
Die Schalttasten der Funktionen Hydropumpe 1, Hydropumpe 2 und
Unterwasserscheinwerfer sind mit ca. 2000 mm langem Kabel
ausgerüstet.
Die Taste Hydropumpe 1, durch Kabelschild mit Nummer 1
gekennzeichnet, ist an Klemmen 14 und 18 angeschlossen (ohne
Polarität).
Sinngemäß sind die Taste Hydropumpe 2 mit Kabelschild "2" und die
Taste Unterwasserscheinwerfer mit Kabelschild "3" jeweils an die
Klemmen 15 und 19 bzw. 16 und 20 angeschlossen.
Sollte die Länge der mitgelieferten Kabel nicht ausreichen, kann der
Fachinstallateur Verlängerungen mit IPX5 Anschlüssen und 2poligen
Kabeln mit doppelter Isolierung und den Tastenkabeln entsprechendem
Querschnitt herstellen.
Die Schalttasten der Funktionen Beleuchtung und Hydromassage sind
an einer Acryl-Platte mit Bohrung für eine handelsübliche
Unterputzdose mit 4 Modulen angebracht.
Bei Bedarf kann der Fachinstallateur die Kabel unter Putz verlegen.
Die Schalttasten der Funktionen sind hermetisch dicht und daher für
jede Installation auf sämtlichen Trägern geeignet.
Am Ausgleichbehälter müssen 3 am Schaltkasten fer tig
angeschlossene Füllstandsensoren (siehe Abb. 15) installiert werden:
von unten ausgehend, der min. Standsensor mit Draht Nummer "4",
dann der Betriebsstandsensor mit Draht Nummer "5" zur Anzeige des
standardmäßigen Wasserstands im Becken und schließlich der
Standsensor mit Draht Nummer "6", der das Filtersystem jedes Mal
einschaltet, wenn durch Einstieg einer Person das Wasser in das
Ausgleichbecken fließt.
Die Lage der Füllstandmesser darf auf keinen Fall vertauscht werden.
Die Verlängerung der Kabel "4", "5" und "6" ist nicht zulässig, da hiermit
eine Betriebsstörung des Systems verursacht wird. Aus diesem Grund
müssen Spa-Pack und Ausgleichbecken vorschriftsmäßig zueinander
ausgerichtet werden, um die vorgegebene Länge der Füllstandsensoren
einzuhalten.
Neben dem Wärmetauscher befindet sich ein Schaltkasten (M)
Abb. 14) mit einem "potentialfreien Schließkontakt" (3A Max. - unbelegte
Klemmen an weiße und schwarze Leiter angeschlossen),
der zur Ein- und Abschaltung eines Kessels, einer Umlaufpumpe, eines
Bereichsventils oder eines anderen Steuergeräts für den Zufluss des
Wärmeleitmediums verwendet werden kann. Darüber hinaus sind die
Wasserrohre (C und C1) (Abb. 14) zwischen Kessel und
Wärmetauscher unter Berücksichtigung der Wasserfließrichtung
vorzubereiten.
TECHNISCHE DATEN WÄRMETAUSCHER
Mindestleistung Kessel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15 kW
Max. Förderleistung Umlaufpumpe (P) . . . . . . . . . . . .1600 l/h
Min. Förderhöhe Umlaufpumpe (P) . . . . . . . . . . . . . .1,8 mWS
Max. Wassertemperatur Kessel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 °C
Rohranschlüsse Kessel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3/4"
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