Testverfahren
Verwendung der Funktion Bediener-ID
Eingabe der Bediener-ID
Wenn diese Funktion aktiviert ist, muss die Bediener-Identifizierung (ID) vor der Verarbeitung einer Afinion Testkassette
eingegeben werden (siehe „Bediener-Konfiguration" auf Seite 14).
Es können sowohl Buchstaben als auch Zahlen (maximal 16 Zeichen) eingegeben werden. Die Bediener-ID wird zusammen mit dem Ergebnis angezeigt
und mit den weiteren spezifischen Daten für diese Analyse gespeichert (siehe „Patienten- und Kontrollendatensätze auf Seite 26).
Bei der Einstellung „aktiviert mit Überprüfung" muss die eingegebene Bediener-ID in der Bedienerliste aufgeführt sein (siehe „Bediener-Konfiguration"
auf Seite 14).
Die Bediener-ID als Ziffer und/oder mit
ist, kann die Bediener-ID als Barcode eingegeben werden.
Mit
Wenn dies bei der Konfiguration so festgelegt wurde, wird der Bediener automatisch ausgeloggt (siehe „Bediener-Konfiguration" auf Seite 14).
Der Bediener kann sich auch über die Bediener-Logout-Taste
Verwendung der Funktion Patienten-ID
Die Funktion Patienten-ID ist in der Grundeinstellung aktiviert. Solange diese Funktion aktiviert ist, muss die Patienten-ID bei jeder zu analysierenden
Patientenprobe eingegeben werden. Die Funktion Patienten-ID kann deaktiviert werden (siehe "Konfiguration der Patienten-ID" auf Seite 13).
Eingabe der Patienten-ID
Wir empfehlen, die Patienten-ID während der Verarbeitung der Testkassette auf dem Analysegerät einzugeben. Die Eingabe der Patienten-ID
unterbricht die Verarbeitung nicht. Die Patienten-ID kann auch vor der Verarbeitung eingegeben werden.
1
Mit
2
Für jeden Patienten können bis zu vier Patienten-ID-Einträge, P-ID 1 bis 4, eingeben werden. Wenn diese Funktion aktiviert
ist, muss P-ID 1 eingeben werden. Mit
Die Patienten-ID als Ziffer und/oder mit
Wenn ein Barcodeleser am Analysegerät angeschlossen ist, kann die Patienten-ID als Barcode eingegeben werden.
Mit
3
Die eingegebene P-ID 1 erscheint auf dem Bildschirm.
Die Taste für die Patienten-ID bleibt auf dem Touchscreen sichtbar, so dass Korrekturen vorgenommen werden können.
Die P-ID 1 wird zusammen mit den weiteren spezifischen Daten für diese Analyse gespeichert und angezeigt (siehe „Patienten-
Konfiguration auf Seite 13). Die Patienten-IDs 2 bis 4 werden nicht zusammen mit den Ergebnissen angezeigt, werden aber
gespeichert und auf den Ausdrucken und in den an Datenverwaltungssysteme weitergegebenen Daten aufgeführt.
22 | DE
bestätigen und zur vorherigen Anzeige zurückkehren.
die Option Patienten-ID aufrufen.
bestätigen und zur vorherigen Anzeige zurückkehren.
als Buchstaben eingeben. Wenn ein Barcodeleser am Analyse gerät angeschlossen
im Startmenü manuell ausloggen.
und
können die Patienten-IDs durchsucht werden.
als Buchstaben eingeben (maximal 16 Zeichen).