D
8- TRANSPORT DER MASCHINE (ABB. 2)
Die Maschine wird auf Palette verpackt. In diesem Zustand wird sie mit ei-
nem Gabelwagen bewegt.
Nach dem Entfernen der Verpackung kann die Maschine mit einem Fla-
schenzug angehoben werden; dazu den Wasserbehälter herausziehen
und die Zugstange an dem vorgerüsteten Punkt anbringen (siehe
Abb. 2.
Die Hubarbeiten müssen von fachkundigem Personal mit den
geeigneten Mitteln durchgeführt werden.
Die Maschine immer auf einer waagerechten Ebene abstellen; die Fest-
stellbremse einfügen; die Hebehaken abnehmen.
Am Arbeitsplatz darf der Standortwechsel innerhalb der Baustelle nur
durch Andrücken von Hand erfolgen, bei ausgeschaltetem Motor und
mit maximal angehobenem Sägeblatt.
9- STOCCAGGIO DER MASCHINE
Die Maschine in geschlossenen Räumen lagern, in denen keine beson-
deren Vorsichtsmaßnahmen erforderlich sind, aber regelmäßig ihren
guten Erhaltungszustand überprüfen.
Auf jeden Fall muss das Sägeblatt von der Maschine abgenommen
werden und man muss sicherstellen, dass der Kraftstofftank und der
Kühlwasserbehälter leer und fest verschlossen sind.
10- AUSBAU UND EINBAU DES SÄGEBLATTS (ABB. 3)
Die Feststellbremse ziehen.
ACHTUNG: auf der rechten Seite der Maschine (vom Bediener
aus gesehen) haben die Welle und damit auch die Mutter ein Lin-
ksgewinde. Um die Mutter zu lockern, muss sie daher im Uhrzei-
gersinn gedreht werden.
Das Sägeblatt mit dem Handrad auf die maximale Höhe anheben.
Die Schraube Abb. 3, Ref. 1 lockern, die Sägeblattverkleidung anhe-
ben und die Mutter Ref. 2 mit dem (mitgelieferten) Schlüssel CH 32
abschrauben.
Das neue Sägeblatt auf der Welle zentrieren und das Führungsloch des
Blatts in den Stift des Innenfl ansches einführen, den Außenfl ansch wie-
der montieren und dabei kontrollieren, dass der Stift des Innenfl ansches
mit dem Führungsloch des Sägeblatts zentriert ist. Die Mutter mit dem
Schlüssel CH 32 anziehen.
Das Gehäuse des Sägeblatts absenken und die Ösenschraube Ref.1
festziehen
ACHTUNG: ein nicht korrekt montiertes Sägeblatt oder ein
unzureichender Anzug können schwere Schäden an der Maschine
und Gefahren für Personen verursachen.
Ausschließlich Sägeblätter in perfektem Zustand verwenden.
Ausschließlich Sägeblätter verwenden, die für die Drehzahl
der Maschine vorgesehen und für den zu schneidenden Boden
geeignet sind (siehe Tabelle Abschnitt 19). Vor allem empfehlen
wir, keine Scheiben mit geringerer maximaler Betriebsgeschwin-
digkeit als der Drehgeschwindigkeit der Scheibenhalterwelle der
Maschine zu verwenden.
IMER INTERNATIONAL S.p.A.
Abb. 2
TERRA 450
1
11- SPANNUNG DER RIEMEN (ABB. 4)
Eine korrekte Spannung der Treibriemen zwischen Motor und Säge-
blattwelle gewährleistet eine lange Nutzungsdauer der Riemen selbst
und vermeidet Störungen an den Übertragungsgliedern. Nicht ausrei-
chend gespannte Riemen können rutschen, wodurch nicht die kom-
plette Leistung übertragen wird und die Riemen sich schnell abnutzen,
während zu stark gespannte Riemen die Halterungen und die Wellen
überlasten und selbst leicht reißen können.
Zur Einstellung der Riemenspannung, wie folgt vorgehen:
die Maschine auf eine erhöhte Fläche (Werkbank) stellen und die Fest-
stellbremse ziehen;
Die Riemenabdeckung abnehmen;
Die Schraube Ref.1 etwas lockern;
Die Mutter Ref. 2 lösen;
Die Schraube Ref. 3 ein- oder aufschrauben, bis die richtige Riemen-
spannung erzielt wird; danach die Mutter Ref. 2 und die Schraube Ref. 1
festziehen;
3
2
12- AUSWECHSELN DER RIEMEN
Wenn man die Riemen auswechseln muss, sich versichern, dass Ri-
emen vom gleichen Typ und von der gleichen Länge der Originale
verwendet werden.
24
2
Abb. 3
1
Abb. 4