Mechanische Installation - tau T-ONE Manual De Uso Y Mantenimiento

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Der Einsatz an Toren mit Steigung oder Gefälle ist NICHT zulässig
3.1. Vorprüfungen
Vor der Installation von T-ONE müssen folgende Kontrollen ausgeführt werden:
Prüfen, ob das gesamte benutzte Material in bestem Zustand, für den Einsatz geeignet und mit den Vorschriften konform ist.
Prüfen, ob die Struktur des Tors so ausgelegt ist, dass es automatisiert werden kann.
• Prüfen, ob sich das Gewicht des Torflügels innerhalb der Einsatzgrenzen in Kapitel "2.1 Einsatzgrenzen" befindet.
Prüfen, ob entlang dem gesamten Lauf des Tors sowohl in Schließung als auch in Öffnung keine größeren Reibungen anliegen.
Prüfen, ob der Torflügel nicht ausgleiten und nicht aus den Führungen treten kann.
Die Robustheit der mechanischen Überlaufanschläge kontrollieren und prüfen, dass keine Verformungen erfolgen, auch wenn der Torflügel
heftig auf diese aufprallen sollte.
Prüfen, dass der Torflügel im Gleichgewicht ist: Er darf sich nicht bewegen, wenn er in beliebiger Stellung stehen bleibt.
Prüfen, ob sich der Bereich, in dem der Toröffner befestigt wird, nicht überschwemmt werden kann; den Toröffner ggf. über dem Boden
installieren.
Prüfen, ob die Entriegelung und eine leichte und sichere Bewegung von Hand des Torflügels im Befestigungsbereich des Toröffners möglich
sind.
Prüfen, ob sich die Befestigungsstellen der verschiedenen Vorrichtungen in stoßgeschützten Bereichen befinden und ob die Oberflächen
ausreichend solide sind.
Elemente der Automatisierung sollten nicht in Wasser oder andere Flüssigkeit getaucht werden
T-ONE nicht in der Nähe von Wärmequellen oder Flammen oder in EX-gefährdeter, salz- oder säurehaltiger Umgebung halten; dies kann
Schäden und Betriebsstörungen in T-ONE sowie Gefahren verursachen.
Sollte der Torflügel eine Eingangstür haben oder sich eine Tür im Bewegungsbereich des Torflügels befindet, ist sicher zu stellen, dass diese
den normalen Lauf des Tors nicht behindert; ggf. für ein geeignetes Verblockungssystem sorgen.
Die Steuerung an eine elektrische Versorgungsleitung mit Sicherheitserdung anschließen.
Die elektrische Versorgungsleitung muss durch eine geeignete magnetothermische Vorrichtung und Differentialschalter geschützt sein.

3.2. Mechanische Installation

Herausstellung des Orts:
Eine ähnliche Position wie im gestrichelten Bereich der Abb. 4 suchen, falls eine direkte Befestigung am Boden erfolgt (ein oder mehrere Roh-
re zum Durchführen der Stromkabel vorsehen, 1 Abb. 4), wenn dieser aus Beton ist, oder wie in Abb. 5 gezeigt, wenn ausgehoben werden
muss, Abb. 5A (Schließen rechts) oder Abb. 5B (Schließen links).
Vorbereitung der Montageplatte:
Die Fundamente mindestens 15 cm tief und ausreichend breit ausgraben. Einen Kabelschutzmantel vorsehen.
Befestigung der Fundamentgegenplatte (mod. 400CPO):
Nach Abschluss der Aushebung die Fundamentgegenplatte vorbereiten, indem die Mauerwangen in der Platte auf dieselbe Seite gebogen
werden, wo die Einsätze (1 Abb. 6) zur Befestigung des Toröffners mittels Schrauben vorliegen. Mit Beton ausgießen und die Mauerwangen
bedecken, die Einsätze zur Befestigung des Toröffners frei lassen; die Gegenplatte muss 1 oder 2 cm vom Boden abstehen und perfekt eben
sein und einen Abstand von ca. 42 mm vom Tor aufweisen (Abb. 6).
Befestigung der Fundamentgegenplatte (mod. 400CPOR):
Die Fundamentplatte laut Abb. 8 zusammensetzen.
Die Fundamentplatte muss wie in Abb. 8 A (Schließen rechts) oder Abb. 8 B (Schließen links) platziert werden, um ein korrektes Eingreifen des
Ritzels in die Zahnstange zu gewährleisten.
Eine Bodenplatte laut Abb. 5 ausführen und die Fundamentplatte einschließlich einer oder mehrerer Stromkabelrohre einmauern. Die per-
fekte Waagrechtigkeit der Platte mit einer Wasserwaage prüfen. Abwarten, bis der Beton erhärtet ist.
Die Stromkabel zum Anschluss an die Zubehörteile und die Stromspeisung laut Abb. 3 vorbereiten.
Um die Anschlüsse leicht auszuführen, die Kabel ca. 30 cm aus der Öffnung der Fundamentplatte austreten lassen.
Alternativ kann eine höhenverstellbare Gegenplatte (P-550CPMR oder P-550CPMR1 - Abb. 17) benutzt werden. In diesem Fall müssen die festen
Spreizbeine an das Gleis geschweißt werden und witer befestigt mit 4 Fundament Dübeln M12 x 120 – siehe Abb. 18. Dann die verstellbare Ge-
genplatte wie auf Abb. 19 angegeben befestigen.
Der Getriebemotor kann so einer bereits vorhandenen Anlage angepasst werden; die in Abb. 18 angegebenen Maße sind einzuhalten
Befestigung des Toröffners (auf Gegenplatte mod. 400CPO):
Den Toröffner mit 4 Schrauben M8x30 und diesbezüglichen Unterlegscheiben laut Abb. 7 befestigen.
Alle Kabel durch die Öffnungen unter der Fundamentgegenplatte durchziehen.
Wenn die Zahnstange schon vorliegt, 4 Gewindebolzen M8x30 (1 Abb. 7 - Optionals) und 4 Muttern M8 (2 Abb. 7 – Optionals) einsetzen, um
das Ritzel auf die richtige Höhe zu bringen, wobei 1-2 mm Spiel von der Zahnstange gelassen werden und die perfekte Waagrechtigkeit des
Toröffners mit einer Wasserwaage geprüft wird.
Befestigung des Toröffners (auf Gegenplatte mod. 400CPOR):
Den Toröffner auf die Gegenplatte laut Abb. befestigen, wobei 4 Muttern M8 und 8 geeignete Unterlegscheiben verwendet werden.
Alle Kabel durch die Öffnungen unter der Fundamentgegenplatte durchziehen.
Wenn die Zahnstange schon vorliegt, über die Muttern (1 Abb. das Ritzel auf die richtige Höhe bringen, wobei 1-2 mm Spiel von der Zahnstan-
ge gelassen werden und die perfekte Waagrechtigkeit des Toröffners mit einer Wasserwaage geprüft wird.
Befestigung der Zahnstange (mod. 400CN):
Den Toröffner wie im Abschnitt „HANDENTRIEGELUNG" angegeben entriegeln.
Den Torflügel ganz öffnen, das erste Teil der Zahnstange auf das Ritzel legen und prüfen, dass der Anfang der Zahnstange mit dem Anfang
des Torflügels gemäß Abbildung 10 übereinstimmt. Prüfen, ob zwischen Ritzel und Zahnstange ein Spiel von 1-2 mm vorliegt.
Legen Sie auf das Ritzel das erste Teil der Zahnstange auf Höhe Torkante. Die Bohrungsstelle am Tor anzeichnen, mit einem Durchm. von 4
m durchbohren und die selbst einschneidende Schrauben Durchm. 6,3 mm einschrauben.
Das Tor von Hand bewegen und prüfen, ob die Zahnstange auf dem Ritzel liegt und die Vorgänge ab dem vorherigen Punkt wiederholen.
Ein anderes Zahnstangenteil an das vorherige legen und zur Einstellung der Verzahnung der beiden Elemente die Schwalbenschwanzeingrei-
fung laut Abb. 10 benützen.
Das Tor von Hand bewegen und die Befestigungen wie beim ersten Teil bis zur vollständigen Abdeckung des Tors fortführen,
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