Triton TWX7 Instrucciones De Uso Y De Seguridad página 23

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WICHTIGER HINWEIS: Stellen Sie stets sicher, dass für den montierten Fräser die richtige Stichplatte
verwendet wird.
Nivellierung des Fräsenmoduls
• Um genaue Ergebnisse zu erzielen und einen sicheren Betrieb zu gewährleisten, müssen alle
Module so eingestellt werden, dass sie plan mit dem Workcenter-Gestell liegen. Daher sind alle
Module mit sieben Modulnivellierschrauben (11) ausgestattet.
1. Passen Sie das Modul in das Workcenter-Gestell ein und arretieren Sie beide
Modulverriegelungen.
2. Ziehen Sie die drei Modulnivellierspulenschrauben fest, bis es kein Spiel zwischen dem Modul
und dem Workcenter-Gestell mehr gibt.
3. Legen Sie einen Messstab über die Ecke, quer über die Nivellierschrauben, und prüfen Sie auf
Lücken.
4. Stellen Sie mit dem mitgelieferten Sechskantschlüssel die Modulnivellierschrauben ein, bis
beide Seiten der Ecke bündig mit dem Workcenter-Gestell sind.
5. Wiederholen Sie diese Schritte für die übrigen drei Ecken und die einzelne
Modulnivellierschraube in der Mitte der langen Modulseite.
6. Vergewissern Sie sich, dass alle Seiten des Moduls bündig mit dem Workcenter-Gestell sind,
indem Sie einen Messstab über das Modul legen, und zwar senkrecht zur langen und kurzen
Seite sowie diagonal über den Tisch. Nehmen Sie eine Feinjustierung vor und prüfen Sie
gegebenenfalls erneut.
Staubabsaugung
WARNUNG! Verwenden Sie stets einen entsprechend geeigneten Staubsauger oder eine
Werkstattentstaubungsanlage.
WARNUNG! Staub aus der Bearbeitung von Naturholz, Oberflächenbeschichtungen und
Verbundmaterialien kann schädliche Substanzen enthalten. Entsorgen Sie giftigen Staub stets
vorschriftsmäßig.
• Während die Staubabsaugung mit jedem beliebigen Staubsauger erreicht werden kann, sind
Geräte für den Hausgebrauch (vom Beuteltyp) schnell voll. Ziehen Sie die Verwendung eines
Triton-Staubsammelbehälters (DCA300) für Ihren Staubsauger in Betracht, um von einem
deutlich höheren Füllvermögen zu profitieren.
• Die kombinierte elektrische Last der Fräse und des Staubsaugers kann die Nenn-Amperezahl der
Verlängerungsleitung oder der Steckdose für den Hausgebrauch überschreiten. Schließen Sie
den Staubsauger und die Oberfräse stets an verschiedene
die Geräte einzeln ein.
Bedienung
WARNUNG! Tragen Sie bei der Arbeit mit diesem Werkzeug stets Schutzbrille, angemessenen
Atem- und Gehörschutz sowie entsprechend geeignete Schutzhandschuhe.
WICHTIGER HINWEIS: Der Frästisch ist mit der Vorschubrichtung gekennzeichnet. Dies zeigt beim
Fräsen die richtige und sicherste Richtung für das Werkstück an.
WARNUNG! Bringen Sie das Workcenter nicht durch Verwendung sehr großer Werkstücke aus
dem Gleichgewicht.
Hinweis: Umfassende Informationen und Schaubilder, die sich auf Teile des Workcenters beziehen,
finden Sie in der Original-Gebrauchsanweisung für den Workcenter TWX7.
Workcenter-Schaltkasten bedienen
WICHTIGER HINWEIS: Der Schaltkasten benötigt zum Wechsel auf EIN einen stromführenden
Netzanschluss. Er wird auf AUS zurückgesetzt, wenn die Stromversorgung getrennt wird, und
erfordert ein erneutes Einschalten, wenn die Stromversorgung wiederhergestellt ist, um den Betrieb
fortzusetzen.
Ein- und Ausschalten
Hinweis: Zusätzliche Informationen finden Sie in der Betriebsanleitung Ihrer Fräse.
1. Der EIN-/AUS-Schalter des Workcenters befindet sich auf der Vorderseite.
2. Schließen Sie das Netzkabel des Workcenters an eine Wandsteckdose an und schalten Sie ihn ein.
3. Bringen Sie den EIN-/AUS-Schalter in die O-Stellung, indem Sie auf die Not-Aus-Klappe drücken.
4. Schalten Sie das Elektrowerkzeug ein, indem Sie den EIN-/AUS-Schalter in die I-Stellung drücken.
5. Bringen Sie den EIN-/AUS-Schalter in die I-Stellung, um das zu verwendende Werkzeug mit Strom
zu versorgen.
• Drücken Sie auf die Not-Aus-Klappe, um ihn auszuschalten.
Bedienposition und Vorschubrichtung
• Die vorrangige Bedienposition hängt davon ab, wo sich der Sicherheitsschalter befindet.
• Bleiben Sie stets in der Nähe des Sicherheitsschalters, damit Sie die Maschine im Notfall sofort
abschalten können.
• Führen Sie Ihre Werkstücke der Maschine von dieser Position aus in der durch die Pfeile an der
jeweiligen Modultischplatte angegebenen Richtung zu.
Einbau und Ausbau von Fräsern
WARNUNG! Verwenden Sie keine Fräser, deren Durchmesser 50 mm überschreitet, zusammen
mit dem Frästischmodul.
1. Schalten Sie die Fräse am Netzschalter aus, der sich am Werkzeug selbst befindet.
2. Passen Sie die Tisch-Einstellkurbel durch den Frästisch ein und kurbeln Sie, um Fräser und
Spannzange anzuheben.
3. Verwenden Sie den Spannzangen-Gabelschlüssel, um den vorhandenen Fräser zu entfernen und
zu ersetzen.
4. Drehen Sie so lange an der Tisch-Einstellkurbel, bis sich der Fräser in der richtigen Höhenstellung
befindet.
5. Vergewissern Sie sich, dass der Netzschalter des Workcenters auf „Aus" steht und bringen Sie den
EIN-/AUS-Schalter der Fräse wieder in die „Ein"-Stellung.
WICHTIGER HINWEIS: Verwenden Sie die Tisch-Einstellkurbel nicht, solange die Fräse mit Strom
versorgt wird.
WICHTIGER HINWEIS: Nähere Angaben zu kompatiblen Fräsertypen und -größen finden sich in der
Betriebsanleitung der Fräse.
Verwendung der Schutzhaube
• Stellen Sie sicher, dass die Schutzhaube (17) nach Möglichkeit stets verwendet wird, und stellen
Sie sie auf die richtige Höhe ein, um maximalen Schutz für die Hände des Bedieners zu bieten.
Verwendung der Anschlags-Feinjustierungen
1. Schrauben Sie die Flügelschrauben an den Anschlags-Feinjustierungen (4) heraus, um eine
ausreichende Einstellung zu ermöglichen.
2. Ziehen Sie die Feinjustierungen gegen die Anschlagsrückseite in Position fest und schrauben Sie
die Flügelschrauben ein, um das erforderlichen Falzmaß zu erhalten. Eine komplette Umdrehung
beträgt 1 mm.
3. Entriegeln Sie den Anschlag, schieben Sie ihn gegen die Feinjustierungen zurück und arretieren
Sie ihn wieder.
Verwendung des Anschlags
• Die Anschlagsflächen (14) müssen immer möglichst nahe am Fräser positioniert werden.
Positionieren Sie sie, indem Sie sie vor- und zurückschieben. Vergewissern Sie sich, dass sie
ausreichend fest gespannt sind, um unerwünschtes Spiel zu verhindern.
Verwendung der Druckkämme
WICHTIGER HINWEIS: Horizontale und vertikale Druckkämme dürfen sich bei Gebrauch nicht
überdecken. Ein Mindestabstand von 10 mm ist erforderlich (siehe Abb. Q).
Der vertikale Druckkamm (5) und der horizontale Druckkamm (19) werden verwendet, um beim
Fräsen leichten Druck auf das Werkstück auszuüben und so sichereren Halt zu bieten.
• Die Druckkämme verfügen über einen kurzen Kunststoffstift (siehe Abb. O): Dieser zeigt die
Werkstücklinie an. Justieren Sie den vertikalen und den horizontalen Druckkamm, damit dieser
kürzere Stift das Werkstück berührt und die längeren Stifte bei Gebrauch richtig gegen das
Werkstück gespannt sind.
• Die Höhe des freiliegenden Fräsers darf die Höhe der montierten horizontalen Druckkämme
nicht übersteigen.
Verwendung des Anschlags-Distanzstücks
Das Planfräsen muss so erfolgen, dass der Fräser hinter den Anschlagsflächen (14) weitestgehend
verborgen ist (siehe Abb. R und S).
WARNUNG! Führen Sie das Werkstück beim Planfräsen niemals zwischen den Fräser und den
rechten Anschlag. Der Fräser wird sich zur Seite biegen, sich am Werkstück hocharbeiten und es
Steckdosen an und schalten Sie
Ihnen aus den Händen reißen – oder Ihre Hand sogar in den Fräser ziehen.
Planfräsen am Fräsanschlag
• Das Planfräsen von 0,5 mm, 1,0 mm, 1,5 mm und 2,0 mm kann mithilfe der Distanzstücke der
Anschlagsflächen (2) erfolgen.
Verfahren 1:
1. Stellen Sie sicher, dass die Anschlagsflächen nahe am Fräser liegen.
2. Schieben Sie die federgelagerte linke Anschlagsfläche vom Anschlag weg und schieben
Sie die beiden Distanzstücke der Anschlagsflächen in die Lücken, die bei der erforderlichen
Drehbewegung für die maximale Frästiefe, die auf dem Distanzstück vermerkt ist, geschaffen
werden.
3. Verwenden Sie einen Holzmessstab, um das Fräserblatt ausschließlich an der linken
Anschlagsfläche auszurichten. Beginnen Sie
den Fräsvorgang.
Verfahren 2:
1. Stellen Sie sicher, dass die Anschlagsflächen nahe am Fräser liegen.
2. Stellen Sie die Feinjustierungen (24) auf mittleren Federweg. Vergewissern Sie sich, dass die
Markierungen ausgerichtet sind.
3. Verwenden Sie einen Holzmessstab, um das Fräserblatt an den Anschlagsflächen auszurichten.
Schieben Sie die Feinjustierungen in Kontakt mit dem Anschlag. Arretieren Sie den Anschlag in
dieser Position.
4. Wählen Sie die benötigte Frästiefe. Drehen Sie beide Feinjustierungen mit der Kurbel im
Uhrzeigersinn bis zu dieser Tiefe. Entriegeln Sie den Anschlag und schieben Sie ihn zurück in
Kontakt mit den Feinjustierungen.
5. Schieben Sie die federgelagerte linke Anschlagsfläche vom Anschlag weg und schieben Sie die
beiden Distanzstücke der
Anschlagsflächen in die Lücken, die bei der erforderlichen Drehbewegung für die maximale
Frästiefe, die auf dem Distanzstück vermerkt ist, geschaffen werden. Beginnen Sie den
Fräsvorgang.
Montieren des Startstifts
• Am Frästisch kann ein Startstift montiert werden, der das Freihandfräsen vereinfacht.
Konfigurieren Sie den Frästisch für den Freihandbetrieb gemäß Abb. P.
• Stellen Sie sicher, dass die Schutzhaube auf die richtige Höhe eingestellt ist, damit sie maximalen
Schutz für die Hände des Bedieners bietet (siehe Abb. T).
• Bei Gebrauch muss das Werkstück zuerst mit dem Startstift in Kontakt kommen und von dieser
Position aus für den ersten Fräsvorgang zum Fräser abgewinkelt werden.
Zubehör
• Zusätzlich zu den unten aufgeführten Zubehörteilen ist ein umfangreiches Zubehörsortiment
über Ihren Triton-Fachhändler erhältlich. Ersatzteile können über toolsparesonline.com bezogen
werden.
Triton-
Bezeichnung
Artikelnummer
TWX7P
Winkelmesser
DE
23
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Twx7rt001