Überprüfung des Zustandes der Magnesiumanode von einem
qualifizierten Techniker und einen Ersatz notfalls. Das kann während
der regelmäßigen Wartung des Gerätes durchgeführt werden.
Bei dem Ersatz wenden Sie sich an ein autorisiertes Service-Zentrum!
VII.
ARBEIT MIT DEM GERÄT
1.
Einschalten des Gerätes.
Vor dem ersten Einschalten des Gerätes stellen Sie sicher, dass der
Wassererwärmer ordnungsgemäß zu dem Stromnetz eingeschaltet
und mit Wasser gefüllt ist. Das Einschalten des Wassererwärmers
erfolgt mittels der Vorrichtung, die in der Installation integriert und
im Unterpunkt 3.2 des Punktes V beschrieben ist, oder mittels des
Anschließens des Anschlusssteckers mit der Steckdose (wenn das
Modell eine Schnur mit Stecker hat).
2.
Wassererwärmer mit elektromechanischer Steuerung
Abbildung 2, wo:
1 - Taste des elektrischen Schalters (bei Modellen mit Schalter);
2 - Leuchtanzeigen;
3 - Handgriff für Thermostat (nur bei Modellen mit einstellbarer Temperatur)
2.1.
Bei den Modellen mit dem im Wassererwärmer eingebauten
Schalter ist es notwendig, dass Sie ihn auch einschalten.
Die Taste des elektronischen Schalters des Gerätes ist mit dem Zeichen
bezeichnet. Es ist ein Reliefzeichen.
•
Um den elektrischen Schalter einzuschalten, drücken Sie kräftig die
Taste und lassen Sie diese los. Sie beginnt zu leuchten. Das bedeutet,
dass sie eingeschaltet ist. Die Taste wird ständig leuchten, bis sie nicht
ausgeschaltet wird oder bis die Stromversorgung zu dem Gerät nicht
ausgeschaltet wird (Punkt 1 oben). Die Leuchtanzeigen beginnen auch
zu leuchten. (Sehen Sie bitte den nächsten Punkt 2.2)
•
Um den elektrischen Schalter auszuschalten, drücken Sie die Taste
kräftig und lassen Sie diese los. Die Taste muss erlischen, was zu bedeuten
hat, dass sie ausgeschaltet ist. Die Leuchtanzeigen erlischen auch.
2.2.
Kontrollanzeigen (Indikatore)
Leuchten in roter Farbe – das Gerät befindet sich im Modus
„Wassererwärmen"
Leuchten in blauer Farbe – das Wasser im Gerät ist erhitzt und der
Thermostat ist ausgeschaltet.
Die Kontrollanzeigen leuchten nicht, wenn:
•
der elektrische Schalter des Gerätes ausgeschlatet ist, oder
•
keine Stromversorgung zu dem Gerät vorhanden ist, oder
•
der Thermostat ist ausgeschaltet – Sehen Sie bitte Punkt 3 unten
2.3.
Einstellung der Temperatur – bei Modellen mit einstellbarem
Temperaturregler (Thermostat)
Diese Einstellung erlaubt die gleichmäßige Einstellung der
gewünschten Temperatur, die durch das Drehen des Handgriffes auf
dem Bedienfeld erfolgt. Zur Erhöhung der Temperatur drehen Sie bitte
ihn nach der steigenden Bezeichnung.
Einmal im Monat stellen Sie den Handgriff in der Position für
maximale Temperatur für einen Tag (außer wenn das Gerät
ständig in diesem Modus im Betrieb ist) - siehe Anhang I (11)
Maximale Temperatur des Thermostats. Auf diese Weise wird eine
höhere Hygiene des erhitzten Wassers gewährleistet.
WICHTIG: Bei Modellen, die keinen Handgriff über
Thermostatsteuerung haben, ist die Einstellung für automatische
Regulierung der Temperatur des Wassers betrieblich festgelegt -
siehe Anhang I (12) Standardtemperatureinstellungen.
MODUS FROSTSCHUTZ (fig.2). Bei dieser Einstellung hält das Gerät
eine Temperatur, die dem Wasser drin zu frieren nicht erlaubt. Die
Stromversorgung des Gerätes muss eingeschaltet sein und das Gerät
muss eingeschaltet sein. Das Sicherheitsventil und die Rohrleitung zu dem Gerät
müssen unbedingt gegen Frost gesichert werden.
Im Falle, dass die Stromversorgung aus irgendeinem Grund ausgeschaltet
wird, besteht die Gefahr auf Erfrieren des Wassers in dem Wasserbehälter. Bei
dauerhafter Abwesenheit (mehr als eine Woche) empfehlen wir, dass Sie das
Wasser aus dem Gerät abtropfen lassen.
e
Position
(Stromsparen) – In diesem Modus wird Temperatur des
Wassers ca. 60°С erreicht. Auf dieser Art und Weise werden die
Wärmeverluste reduziert.
3.
Überhitzungsschutz (gilt für alle Modelle).
Das Gerät ist mit einer speziellen Vorrichtung (Thermoschalter) zwecks
Schutz gegen Überhitzung des Wasser ausgerüstet; diese Vorrichtung
schaltet den Heizer vom Stromnetz ab, wenn die Temperatur zu hohe
Werte erreicht.
Deutsch
Nach der Aktivierung wird diese Anlage nicht selbst
wiederhergestellt und das Gerät wird nicht funktionieren.
Treten Sie mit einem autorisierten Kundenbedienungscenter
in Bezug auf die Problemlösung im Kontakt.
VIII.
MODELLE MIT WÄRMETAUSCHER (ROHRSCHLANGE)
Dies sind Geräte mit eingebautem Wärmetauscher und sie sollen an
eine Heizungsanlage mit maximaler Temperatur des Wärmeträgers
80°C angeschlossen werden.
Die Steuerung des Stroms durch den Wärmetauscher ist eine Frage
der Entscheidung bezüglich der konkreten Anlage, wobei die Wahl der
Steuerung entsprechend ihrem Entwurf getroffen werden sollte (z.B.:
Außenthermostat, der die Temperatur im Wasserbehälter misst und
eine Zirkulationspumpe oder ein Magnetventil steuert).
Die Boiler mit Wärmetauscher bieten die Möglichkeit für Erwärmung
des Wassers auf zwei Arten an:
1.
mittels eines Wärmetauschers (einer Rohrschlange) –
Hauptmethode für Wassererwärmung
2.
mittels elektrisches Hilfsheizelements mit automatischer Steuerung,
eingebaut im Gerät – es wird verwendet nur, wenn eine zusätzliche
Erwärmung des Wassers notwendig ist oder bei Reparatur der Anlage
zum Wärmetauschers (Rohrschlange). Der Anschluss an das Stromnetz
und der Betrieb des Gerätes sind in den vorstehenden Absätzen erklärt
Montage:
Neben der oben beschriebenen Weise der Montage, ist das Besondere
bei diesen Modellen, dass es notwendig ist, der Wärmetauscher an
das Heizsystem anzuschließen. Das Anschließen erfolgt durch die
Einhaltung der Pfeilrichtungen aus Abb. 1d÷ Abb. 1f.
Technische Daten (Tabelle 5):
Fläche der Serpentine [m²] - S;
Volumen der Serpentine [l] - V;
Betriebsdruck der Serpentine [MPa] - P;
Höchsttemperatur des Kühlmittels[°C] - Tmax.
Wir empfehlen Ihnen, Rückschlagventile auf Eingang und Ausgang
des Wärmetauschers zu montieren. Bei dem Anhalten der Strömung
des Wärmeträgers durch das untere Rückschlagventil werden Sie
die ungewollte Zirkulation des Wärmeträgers in diesen Perioden
vermeiden, wenn Sie nur den Elektroerhitzer benutzen.
Bei der Demontage Ihres Wassererwärmers mit Wärmetauscher ist es
notwendig, die beiden Ventile geschlossen zu sein.
An den Wasserbehälter gibt es eine verschweißte Muffe mit
Innengewinde ½" für die Montage einer Thermosonde, bezeichnet mit
„TS". Im Set des Gerätes ist auch eine Messinghülse für Thermosonde
vorhanden, die an diese Muffe zu rollen ist.
Es ist obligatorisch, dielektrische Abstandselemente bei dem
Verbinden des Wärmetauschers an eine Anlage mit
Kupferrohren zu gebrauchen.
Damit die Korrosion begrenzt wird, sollten Rohre mit
eingeschränkter Gasendiffusion in der Anlage verwendet
werden.
IX.
PERIODISCHE WARTUNG
Bei normalem Betrieb des Boilers, setzt sich unter der Wirkung der
hohen Temperatur Kalk (s.g. Kesselstein) an der Oberfläche des Heizers
ab. Das verschlechtern den Wärmetausch zwischen den Heizer und das
Wasser. Die Temperatur der Heizeroberfläche und in der Zone um ihn
erhöht sich. Es erscheint ein charakterisches Geräusch /das Geräusch
des kochenden Wassers/. Der Thermoregler fängt an, häufiger ein- und
auszuschalten. Es ist ein falsches Auslösen der Übererhitzungsschutz
möglich. Deswegen empfiehlt der Hersteller dieses Geräts jede zwei Jahre
eine Wartung /Prophylaxe/ Ihres Boilers von einem zuständigen Service.
Diese Wartung muss eine Reinigung und Revision der Schutzanode
einschliessen (bei Boiler mit glaskeramischen Beschichtigung), die
gegebenenfalls mit einer neuen ersetzt werden muss.
Um das Gerät zu reinigen, gebrauchen Sie ein feuchtes Tuch. Verwenden
Sie abrasive und lösungshaltige Reinigungsmittel nicht. Gießen Sie das
Gerät mit Wasser nicht.
Der Hersteller haftet für Folgen auf Grund der Nichteinhaltung der
vorliegenden Anleitung nicht.
Anweisungen zum Umweltschutz.
Die alten elektrischen Geräte enthalten wertvolle Materialien und
sind deshalb nicht gemeinsam mit dem Hausmüll zu entsorgen!
Wir bitten Sie aktiv zum Umweltschutz beizutragen und das
Gerät in die speziellen Ankaufstellen zu entsorgen (falls solche
vorhanden sind).
Istruzioni di uso e manutenzione
DE
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