Bis die Taste aufleuchtet
und ein kurzes Tonsignal
gegeben wird. Display die
"Home Page":
Sonntag
0.05 bar
HINWEIS: Alle Auswahltasten sind ab
Ende des Diagnoselaufs freige-
geben.
ACHTUNG
Falls
die
Eigendiagnose
Funktionsstörungen
oder
anzeigt, ist der Kundendienst zu
benachrichtigen. Eingriffe durch den
Bediener sind VERBOTEN.
ABSCHALTEN: Die
Ein-/Ausschalttaste
etwa 2 Sekunden lang drü-
cken, bis die Kontrolllampe
erlischto
wird abgeschaltet und auf
dem Display erscheint:
OFF
On – Off Automatisch PROGRAMMIERT
HINWEIS: Sicherstellen, dass sich der
Hauptschalter immer auf „I"
befindet.
19 März
14:45
Die Maschine SCHALTET sich zur ersten
programmierten
(siehe Kapitel PROGRAMMIERUNG und
Abschnitt ENERGIEEINSPARUNG).
Die Steuerung nimmt eine Eigendiagnose
Menu
der Funktionen vor. Alle Auswahltasten
leuchten auf.
Nach Beendigung des Diagnose-Zyklus
erscheint am Display die "Home Page":
Defekte
0.05 bar
HINWEIS: Alle Auswahltasten sind ab
Die Maschine
Ende des Diagnoselaufs freige-
geben.
Sollte die Eigendiagnose Störungen
oder Ausfälle melden, darf der Bediener
NICHT eingreifen. Den Kundendienst
rufen.
Die Maschine SCHALTET bei Erreichen
der ersten programmierten Abschaltzeit
ab (siehe Kapitel PROGRAMMIERUNG
und Abschnitt ENERGIEEINSPARUNG).
HINWEIS: Die Maschine ist von Hand ein-
und ausschaltbar. Siehe hierzu
vorigen Absatz.
Abschaltuhrzeit
Sonntag
19 März
14:45
Menu
ACHTUNG
4.3
ESPRESSO-ZUBEREITUNG
Siebträger abnehmen und mit einer oder
zwei Dosen gemahlenem Kaffee (vom
verwendetem Filter abhängig) füllen.
Den Kaffee mit dem mitgelieferten
Stopfer pressen, die Kaffeepulverreste
auf dem ringförmigen Siebrand entfer-
nen (dies gewährleistet eine bessere
Abdichtung
und
eine
Abnutzung der Dichtung).
HINWEIS: Bevor der Filterträger ange-
hängt wird, Brühsystem in und
außer Betrieb setzen, somit
Wasser in der Brühgruppe für
mindestens zwei Sekunden
lang strömen kann.
Nun den Siebträger in die Brühgruppe
einsetzen
und
die
Espressotaste drücken.
HINWEIS: Den Siebträger in den Pausen
in der Brühgruppe eingesteckt
lassen, damit dieser warm
bleibt. Die Brühgruppen sind
zur Gewährleistung der thermi-
schen Höchststabilität wäh-
rend des Betriebs mit einem
Heißwasserumlauf
kompensiert.
Abb. 11
geringere
gewünschte
thermo-
17