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Durch spitze Gegenstände wie z. B. Nagel oder Schrau-
benzieher oder durch äußere Krafteinwirkung kann der
Akku beschädigt werden. Es kann zu einem internen
Kurzschluss kommen und der Akku brennen, rauchen,
explodieren oder überhitzen.
Warten Sie niemals beschädigte Akkus. Sämtliche War-
tung von Akkus sollte nur durch den Hersteller oder
bevollmächtigte Kundendienststellen erfolgen.
Schützen Sie den Akku vor Hitze, z. B. auch vor
dauernder Sonneneinstrahlung, Feuer, Schmutz,
max.50°C
Wasser und Feuchtigkeit. Es besteht Explosions-
und Kurzschlussgefahr.
Betreiben und lagern Sie den Akku nur bei einer Umge-
bungstemperatur zwischen -20 °C und +50 °C. Lassen
Sie den Akku z. B. im Sommer nicht im Auto liegen. Bei
Temperaturen < 0 °C kann es gerätespezifisch zu Leis-
tungseinschränkung kommen.
Laden Sie den Akku nur bei Umgebungstemperaturen
zwischen 0 °C und +35 °C. Laden Sie den Akku mit USB-
Anschluss nur über diesen bei Umgebungstempera-
turen zwischen +10 °C und +35 °C. Laden außerhalb des
Temperaturbereiches kann den Akku beschädigen oder
die Brandgefahr erhöhen.
Behandeln Sie entladene Akkus vorsichtig. Akkus stel-
len eine Gefahrenquelle dar, da sie einen sehr hohen
Kurzschlussstrom verursachen können. Selbst wenn
sich Li-Ionen-Akkus scheinbar in entladenem Zustand
befinden, entladen sich diese nie vollständig.
Tauchen Sie den Akku nicht in Flüssigkeiten, wie
(Salz-)Wasser oder Getränke. Kontakt mit Flüssigkeiten
kann den Akku beschädigen. Dies kann zu Hitzeent-
wicklung, Rauchentwicklung, Entzündung oder Explo-
sion des Akku führen. Verwenden Sie den Akku nicht
weiter und wenden Sie sich an einen von FEIN autori-
sierten Kundendienst.
Verwenden Sie keinen beschädigten Akku. Die Nutzung
eines Akkus muss sofort gestoppt werden, sobald die-
ser anormale Eigenschaften aufweist, wie beispiels-
weise Geruchsentwicklung, Hitze, Verfärbung oder
Verformung. Bei fortgesetztem Betrieb kann der Akku
Hitze und Rauch entwickeln, sich entzünden oder
explodieren.
Den Akku nicht öffnen, zerdrücken, überhitzen oder ver-
brennen. Bei Missachtung besteht Verbrennungs- und
Brandgefahr. Folgen Sie den Anweisungen des Herstel-
lers.
Löschen Sie brennende Li-Ionen-Akkus mit Wasser,
Sand oder Feuerlöschdecke.
Vermeiden Sie physische Schläge/Einwirkungen. Schlä-
ge und Eindringen von Gegenständen können die Akkus
beschädigen. Dies kann zu Leckagen, Hitzeentwick-
lung, Rauchentwicklung, Entzündung oder Explosion
des Akku führen.
Laden Sie den Akku niemals unbeaufsichtigt über
Nacht. Bei Missachtung besteht unter Umständen
Brand- und Explosionsgefahr.
Entnehmen Sie den Akku erst dann aus seiner Original-
verpackung, wenn dieser verwendet werden soll.
Nehmen Sie den Akku nur bei ausgeschaltetem Elek-
trowerkzeug ab.
Nehmen Sie den Akku vor Arbeiten am Elektrowerkzeug
aus dem Elektrowerkzeug. Läuft das Elektrowerkzeug
unbeabsichtigt an, besteht Verletzungsgefahr.
Halten Sie den Akku vor Feuchtigkeit und Wasser
geschützt. Reinigen Sie die verschmutzten Anschlüsse
des Akkus und des Elektrowerkzeugs mit einem tro-
ckenen und sauberen Tuch.
Entnehmen Sie bei Transport und Aufbewahrung des
Elektrowerkzeugs den Akku.
Befolgen Sie die Sicherheitshinweise in den Betriebsan-
leitungen der Ladegeräte von FEIN oder der AMPShare-
Partner.
Schwingungs- und Geräuschemissionswerte
Die in diesen Anweisungen angegebenen Schwingungs-
und Geräuschemissionswerte sind entsprechend einem
in EN 62841 genormten Messverfahren gemessen wor-
den und können für den Vergleich von Elektrowerk-
zeugen miteinander verwendet werden. Sie eignen sich
auch für eine vorläufige Einschätzung der Schwingungs-
und Geräuschbelastung.
Die angegebenen Schwingungs- und Geräusch-
emissionswerte repräsentieren die hauptsäch-
lichen Anwendungen des Elektrowerkzeugs.
Wenn allerdings das Elektrowerkzeug für andere
Anwendungen, mit abweichenden Einsatzwerkzeugen
oder ungenügender Wartung eingesetzt wird, können
die Schwingungsgesamtwerte und die Geräuschemissi-
onswerte abweichen. Dies kann die Schwingungs- und
Geräuschbelastung über den gesamten Arbeitszeitraum
deutlich erhöhen.
Für eine genaue Abschätzung der Schwingungs- und
Geräuschbelastung sollten auch die Zeiten berücksich-
tigt werden, in denen das Gerät abgeschaltet ist oder
zwar läuft, aber nicht tatsächlich im Einsatz ist. Dies
kann die Schwingungs- und Geräuschbelastung über
den gesamten Arbeitszeitraum deutlich reduzieren.
Legen Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zum
Schutz des Bedieners vor der Wirkung von
Schwingungen und Geräuschen fest wie zum Bei-
spiel: Wartung von Elektrowerkzeug und Einsatz-
werkzeugen, Warmhalten der Hände,
Organisation der Arbeitsabläufe.
Umgang mit gefährdenden Stäuben
Bei Werkstoff abtragenden Arbeitsvorgängen mit die-
sem Produkt entstehen Stäube, die gefährlich sein kön-
nen.
Berühren oder Einatmen von einigen Stäuben z. B. von
Asbest und asbesthaltigen Materialien, bleihaltigem
Anstrich, Metall, einigen Holzarten, Mineralien, Silikat-
partikeln von gesteinshaltigen Werkstoffen, Farblöse-
mitteln, Holzschutzmitteln, Antifouling für
Wasserfahrzeuge kann bei Personen allergische Reakti-
onen, Atemwegserkrankungen, Krebs oder Fortpflan-
zungsschäden auslösen. Das Risiko durch das Einatmen
von Stäuben hängt von der Exposition ab. Verwenden
Sie eine auf den entstehenden Staub abgestimmte
Absaugung sowie persönliche Schutzausrüstungen.
Sorgen Sie für eine gute Belüftung des Arbeitsplatzes.
Überlassen Sie das Bearbeiten von asbesthaltigem