Technische Änderungen
Technische Änderungen im Sinne der Weiterentwicklung behalten
wir uns vor.
3.3 KENNLINIEN
3.4 ABMESSUNGEN
Schachteinbau mit Führungsrohr
Aufstellung mit Bodenstützring
3.5 LIEFERUMFANG
Alle Pumpen der Baureihe Sanipump ZPG 71 werden mit freiem Ka-
belende geliefert. Schaltgeräte für Pumpen sind in Standard- oder
Sonderausführung mit verschiedenen Niveausteuerungen lieferbar.
Zum stationären Aufstellen der Pumpe ist eine Kupplungseinrichtung
lieferbar.
3.6 MOTOREN
Die Pumpen Sanipump ZPG 71 sind mit einem Wechsel- bzw.
Drehstrom-Asynchronmotor
Mo-torwicklungen ist 1 Temperaturfühler (Bi-Metall) integriert, die als
Temperaturregler (Öffner) arbeiten. Wird der Mo-tor aus irgendei-
nem Grund zu heiß, so spricht der Temperaturregler an und schaltet
den Motor ab. Der Motor darf dann bei Abkühlung automatisch wie-
der zuschalten.
3.7 SCHALTGERÄT
Die Pumpen mit 400 V Drehstrommotor werden ohne Schaltgerät
ausgeliefert.
Die Pumpen mit 230 V Wechselstrommotor werden mit einem
Schaltgerät mit Kondensator und Motorschutz ausgeliefert.
ausgestattet.
In
jede
der
4. MONTAGE
VOR ALLEN ARBEITEN AN DER ANLAGE IST DIE
STROMVERSORGUNG ZU UNTERBRECHEN.
4.1 ELEKTROANSCHLUSS
GEFAHR
Von nicht qualifizierten Personen ausgeführte
elektrische Anschlüsse.
Lebensgefahr durch Stromschlag!
Der elektrische Anschluss muss von einem qualifi-
zierten und zugelassenen Elektroniker durchgeführt
werden.
Die elektrische Installation muss den aktuellen
geltenden Vorschriften des Installationslandes ents-
prechen.
GEFAHR
Die elektrischen Anschlüsse dürfen keiner Feuch-
tigkeit ausgesetzt werden.
HINWEIS
Heiße Motoroberfläche.
Es besteht Verletzungsgefahr!
Berühren Sie die Oberfläche des Motorgehäuses nie-
mals ohne Schutzausrüstung.
Die Vesorgungsleitung des Geräts muss geerdet (Klasse I).
Das elektrische Netz, an das die Anlage angeschlossen wird,
muss über einen hochempfindli-chen separaten FI-Schutzschalter
IA<30 mA vor der Steuerung verfügen, oder um einem Ausfall der
Steuerung beim Ansprechen des FI-Schutzschalters vorzubeugen,
ist je Pumpe ein FI-Schutzschalter zwischen Steuerung und Pumpe
zu installieren.
Achten Sie darauf, die Vorschriften für die elektrische Installation ein-
zuhalten, die in dem Land gelten, in dem das Gerät betrieben wird.
Der Anschluss darf ausschließlich der Stromzufuhr dieses Gerätes
dienen.
Wenn das Stromkabel beschädigt ist, muss es vom Hersteller, seinem
Kundendienst oder ähnlich qualifiziertem Fachpersonal ersetzt wer-
den, um Gefahren zu vermeiden.
Die Stromzufuhr muss über eine Sicherung, Trennung aller Pole
(mindestens 3 mm Kontaktabstand), gewährleistet sein.
• Bei der Installation in Bade- und Duschräumen sind die ents-
prechenden DIN VDE 0100 Teil 701-Vorschriften zu beachten.
• Bitte beachten Sie die Vorschriften der EN 12 056-4.
• Die Pumpe darf ausschließlich mit einem Motorschutzrelais betrie-
ben werden, dass nach ei-nem Fehlerfall manuell reaktiviert werden
muss!
• Bei Drehstromanschluss ist die externe Absicherung mit Si-
cherungsautomaten der Charakte-ristik K generell 3-polig mecha-
nisch verriegelt auszuführen. Damit ist eine komplette Netztren-
nung sichergestellt und 2-Phasenlauf ausgeschlossen.
• Alle elektrischen Geräte wie Steuerung, Alarmgeber und Steckdose
müssen in trockenen Räu-men überflutungssicher installiert werden.
• Alle elektrischen Geräte, wie z.B. Schaltkasten, Alarme und
Steckdosen, müssen in trockenen, vor Überflutung geschützten Räu-
men installiert werden..
drei
Die Pumpe in Wechselstrom-Ausführung muss mit dem mitgeliefer-
tem Hilfsschaltgerät betrieben werden.
Die Pumpe wird mittels des an das Schaltgerät angeschlosse-
nen Kabels mit Schukostecker an eine Schutzkontaktsteckdose
angeschlossen.
GEFAHR
Das Schaltgerät muss außerhalb des überflu-
tungsgefährdeten Bereichs angebracht werden!
Der Schwimmer für den Trockenlaufschutz muss
so angebracht werden, dass ein Absinken des Was-
serstandes unter die Unterkante Motorgehäuse
nicht möglich ist.
Eine weitere elektrische Installation ist nicht notwendig. Bei Bedarf
kann das Motorgehäuse an der dafür vorgese-henen externen Er-
dungsklemme zusätzlich geerdet werden.
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