Einstellbereich
•
Pumpendrehzahl
•
Anzahl der Pumpen
•
Fülldruck
•
Maximale Füllzeit
•
Warnung oder Alarm + STOPP
•
"Rampenzeit" für "Druckaufbauphase".
Einstellungen über das Bedienfeld
•
Einstellung > Weitere Funktionen > Sanfter Druckaufbau.
1. Stellen Sie Folgendes ein:
•
Drehzahl
•
Anzahl der Pumpen
•
Fülldruck
•
Max. Befüllzeit.
2. Wählen Sie Folgendes aus: Warnung oder Alarm + STOPP.
3. Stellen Sie Folgendes ein: Rampenzeit.
4. Wählen Sie Folgendes aus: Aktiviert.
Werkseinstellung
Die Funktion ist deaktiviert.
8.7.27 Notbetrieb (4.3.5)
Abb. 75 Notbetrieb
Beschreibung
Diese Funktion wird bei Druckerhöhungsanwendungen verwen-
det. Ist diese Funktion aktiviert, laufen die Pumpen weiter, auch
wenn eine Warnung oder ein Alarm vorliegt. Der Pumpenbetrieb
erfolgt gemäß einem eigenen Sollwert für diese Funktion.
Bei einer Sensorstörung laufen sowohl die Haupt-
pumpen als auch die Reservepumpen mit voller
Drehzahl.
Einstellbereich
•
Einrichten des Digitaleingangs
(4.3.7)).
•
Einrichten des Digitalausgangs
(4.3.9)).
•
Einstellen des Sollwerts für den Notbetrieb.
Einstellungen über das Bedienfeld
•
Einstellung > Weitere Funktionen > Notbetrieb > Digitalein-
gang parametrieren.
1. Wählen Sie den Digitaleingang aus.
2. Wählen Sie Folgendes aus: Notbetrieb.
3. Drücken Sie 2 x die Taste [Zurück].
4. Wählen Sie Folgendes aus: Digitalausgang parametrieren.
5. Wählen Sie den Digitalausgang aus.
6. Wählen Sie Folgendes aus: Notbetrieb.
7. Drücken Sie 2 x die Taste [Zurück].
8. Stellen Sie Folgendes ein: Sollwert, Notbetrieb.
122
(8.7.28 Digitaleingänge
(8.7.33 Digitalausgänge
Wurde die Funktion wie oben beschrieben
eingestellt, können Sie sie auch über die
Bildschirmseite
8.5.2 Anlagenbetriebsart (2.1.1)
aktivieren.
8.7.28 Digitaleingänge (4.3.7)
Abb. 76 Digitaleingänge
Beschreibung
In diesem Menü können die Digitaleingänge der CU 352 einge-
stellt werden. Jeder Digitaleingang (außer DI1) kann aktiviert und
einer bestimmten Funktion zugewiesen werden.
Standardmäßig besitzt die Anlage drei Digitaleingänge. Ist die
Anlage mit einem optional lieferbaren Modul IO 351B ausgestat-
tet, erhöht sich die Anzahl der Digitaleingänge auf 12.
Auf dieser Bildschirmseite sind alle Digitaleingänge so darge-
stellt, dass ihre Position in der Anlage bestimmt werden kann.
Beispiel
DI1 (IO 351-41), [10]:
DI1:
Digitaleingang Nr. 1
(IO 351-41):
IO 351, GENIbus-Adresse 41
[10]:
Klemme Nr. 10
Weitere Informationen zum Anschließen der unterschiedlichen
Digitaleingänge finden Sie im Schaltplan, der dem Schaltschrank
beiliegt.
Einstellbereich
Der Digitaleingang DI1 (CU 352) kann nicht ausge-
wählt werden.
Einstellungen über das Bedienfeld
•
Einstellung > Weitere Funktionen > Digitaleingänge.