6.3.1 Beschreibung des Wasserkreislaufs
A) Manometer
B) Automatisches Entlüftungsventil
C) Ablasshahn
D) Vorlauf Warmwasser zur Anlage (G1"M)
E) Rücklauf Warmwasser von der Anlage (G1"M)
F)
Sicherheitsventil
G) Geschlossenes Ausdehnungsgefäß
H) Zirkulator
I)
Kondenswasserventil
J)
Ab ussrohrleitungen (G3/4"F)
6.3.2 Wasseranschlüsse
•
Den Ofen über die Vorlauf- und Rücklau eitung
(D-E) an die Heizanlage anschließen.
•
Ein Überlaufablassleitung mit entsprechendem
Durchmesser bereitstellen, an die der Ablass
des Sicherheitsventils (F) anschlossen wird.
Nachdem die Wasseranschlüsse vorgenommen
wurden, muss der Kessel (Hahn C) gefüllt und
entsprechenden entlüftet (B) werden, wobei der
Druck (1-1,2 bar kalt) auf dem Manometer überwacht
wird.
Wenn notwendig, sicherstellen, das die Vorlast des
Ausdehnungsgefäß (G) ordnungsgemäß ausfällt.
MAXIMALER BETRIEBSDRUCK: 2,5 bar
Um
eine
hohe
Dauerhaftigkeit des Produkts garantieren zu
können, wird ein Enthärtungssystem empfohlen,
um den Härtegrad des Wassers auf 25-27
französische Grad zu halten, sowie dem Wasser
ggf. ein Anti-Algenzusatz zu zuführen.
6.4
OPTIMISIERUNG DER VERBRENNUNG
Eine optimale Verbrennung ist im Zusammenhang
mit
verschiedene
Benutzung Art und Wartung, Pellet Eigenschaften,
usw.)
Bei der Inbetriebnahme können die Verbrennung
Einstellungen etwas angepasst werden.
Sollten in der Brennschale, nach der Verbrennung,
viele Asche Reste bleiben können die Verbrennung
Einstellungen (Pellet Art) zwischen 2 weitere
Einstellungen geändert werden.
Um diese Änderung vorzunehmen lesen Sie die
Erklärungen in der Bedienung Anleitung.
50
INSTALLATION
Leistungsfähigkeit
Faktoren
(Installation Art,
J
und
G
C
D
E
F
H
I
A
B