Interlogix DD400AM Serie Hoja De Instalación página 10

Tabla de contenido
Idiomas disponibles
  • ES

Idiomas disponibles

  • ESPAÑOL, página 13
(Position 4) sowie Zugentlastung (Position 10) in den
Melder ein.
9.
Verdrahten Sie Melder wie abgebildet (Abb. 3 und 4).
Optionaler Verdrahtungsstützpunkt: Abb. 2, Position 11.
10. Schließen Sie den Melder (Positionen 2 und 3) und
verschrauben Sie das Oberteil (Position 13) bevor die
Abdeckplatte (Position 1) wieder aufgesetzt wird.
Sabotage-abreisskontakt
Der Sabotage-Abreißkontakt ist auf der Platine des Melders
integriert . Der Schalter wird über Pin (Abb.2, Position 8)
betätigt. Zur Verwendung des Abreißkontakts muß das
Montageloch für den Abreißkontakt-Pin fixiert werden. Der
Sabotage-Abreißkontakt kann sowohl bei der Wandmontage
als auch bei einer abgewinkelten Montageposition verwendet
werden.
Für EN 50131 Grad 3 Installationen, verwenden Sie eine
Montageschraube wie in der Abbildung 2, Punkt
8 dargestellten Position.
Steckbrücken Einstellung
J1: Dual-MG Funktion (nur DD477AM(C)-D/DD497AM(C)-D)
Siehe Abb. 3.
Tabelle 1: Dual-MG Funktion
Position Beschreibung
1.
Standard Alarm-MG: Der Sabotagekontakt ist von dem
Alarmrelaiskontakt isoliert herausgeführt und der interne
Abschlußwiderstand des Sabotagekreis kurzgeschlossen.
Klemme 3 und 4 des Alarmrelais dienen zur Anschaltung
der Alarmmelderuppe der Zentrale. Die Klemme 5 kann in
diesem Fall nicht als freier Verdrahtungsstützpunkt
verwendet werden.
In diesem Fall sind die optionen freien Anschlußklemmen in
dem Meldergehäuse zu verwenden (Abb. 2, Position 11).
2.
Verwendung der internen Abschlußwiderstände: Der
Sabotagekontakt ist von dem Alarmrelaiskontakt isoliert
herausgeführt.
Die Impedanz des Sabotagekreis beträgt im Ruhezustand
nun 4,7 kΩ.
Die Klemmen 4 und 5 des Alarmrelais müssen
konventionell an die Alarmmeldegruppe der EMZ
angeschaltet werden. Die Impedanz des Alarm kreises
beträgt ebenfalls 4,7 kΩ.
3.
Dual-MG Anschaltung: Sofern die angeschaltete EMZ über
eine Dual-MG Auswertung verfügt, können das Alarmrelais
und der Sabotagekontakt des Melders mit einem Adernpaar
angeschaltet werden. Die beiden Anschaltbeispiele auf
Abb. 8 weisen auf, wie der Melder bei unterschiedlicher
Steckbrücken Einstellung von J1: (Dual-MG mit einem
(Position 1) oder mehreren (Position 2) Meldern) an die
Zentrale angeschaltet werden kann.
Im Ruhezustand (kein Alarm) beträgt ie Impedanz der Dual-
Meldegruppe 4,7 kΩ.
Im Alarmfall öffnet der Kontakt des Alarmrelais, bewirkt
somit einen MG-Widerstand von 9,4 kΩ und veruracht
dadurch eine Alarmbedingung für die Zentrale. Bei Öffnen
des Meldergehäuses oder Kurzschluß der Meldeleitung
wird der Sabotagekreis unterbrochen bzw. kurzgeschlossen
und erzeugt somit eine Sabotagebedingung für die
Zentrale.
10 / 40
Reichweiteneinstellung
Die PIR-Reichweite und MW-Reichweite können unabhängig
voneinander durch die Steckbrücken J2 und J3 festgelegt
werden (Siehe Abb. 2).
Stellen Sie immer die erforderliche Reichweite entsprechen der
Größe des Überwachungs-bereiches ein. Überprüfen Sie den
Erfassungbereich immer durch einen Gehtest.
Tabelle 2: Reichweiteneinstellung
Steckbrücke
DD477AM(C)-D /
DD478AM(C)-D
J2: MW-Reichweite
16 m
10 m
7 m
J3: PIR-Reichweite
16 m
10 m
Alarmspeicher
Siehe Abb. 5.
Hinweis:
Legen Sie zunächst die erforderliche Steuerpolarität
(CV) mittels Dipschalter 6 fest.
Verbinden Sie den Ausgang „Scharf/Unscharf" (CV) der
Zentrale mit der Klemme 10 des Melders. Bei unscharfer
Anlage / Bereich muß die „Scharf/Unscharf" (CV)
Steuerspannung abgeschaltet sein. Falls zuvor durch den
Melder ein Einbruchalarm im scharfen Zustand der EMZ
ausgelöst worden ist, signalisiert eine blinkende rote LED-
Anzeige an dem Melder, welcher den Alarm ausgelöst hat .
Durch die Scharfschaltung des Bereichs/EMZ wird das
blinkende Alarm-LED sowie der Alarmspeicher des Melders
wieder gelöscht . Werden mehr als ein Melder an eine
Meldegruppe angeschaltet, muß bei VdS-Installationen der
Alarmspeicher des Melders grundsätzlich mit der Zentrale wie
beschrieben beschaltet werden.
Gehtestfunktion/Fernschaltung der Gehtest-LED
Siehe Abb. 5.
Damit der Betreiber der EMZ den Erfassungsbereich der
Melder durch einen physikalischen Gehtest überprüfen kann,
muß in VdS-Installationen die Klemme 11 des Melders mit dem
Ausgang „Gehtest" der Zentrale verbunden werden. Ein
Gehtest der Melderbaureihe DD400AMC ist nur im unscharfen
Zustand der EMZ möglich (Steuerspannung CV an Klemme 10
abgeschaltet). Zur Aktivierung der Gehtestfunktion muß eine
Steuerspannung (CV) an der Klemme 11 über den Ausgang
„Gehtes" der EMZ angeschaltet werden. Für die Dauer des
Gehtest werden die „Alarm-LED's" der Melder bei Erkennen
einer Bewegung für die Dauer der Alarmrelaisaktivierung
angesteuert.
P/N 144783999-4 (ML) • REV E • ISS 11MAY18
DD497AM(C)-D /
DD498AM(C)-D
20 m
12 m
7 m
20 m
12 m
Tabla de contenido
loading

Tabla de contenido