Behringer CRAVE Manual Del Usuario página 48

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48
CRAVE
CRAVE Erste Schritte
Schritt 3: Erste Schritte
(DE)
ÜBERBLICK
Diese „Erste Schritte"-Anleitung wird Ihnen beim Einrichten des
CRAVE Analogsynthesizers behilflich sein und seine Fähigkeiten
kurz erklären.
ANSCHLÜSSE
Wie Sie den CRAVE mit Ihrem System verbinden, wird
weiter oben in diesem Dokument in der
Anschlussanleitung beschrieben.
SOFTWARE EINRICHTEN
Der CRAVE ist ein standardkonformes USB MIDI-Gerät und
benötigt für den Betrieb mit Windows und MacOS keine
zusätzlichen Treiber.
HARDWARE EINRICHTEN
Stellen Sie alle Verbindungen in Ihrem System her. Stellen Sie den
CRAVE mit seinen rückseitigen MIDI-Schaltern auf einen nur von
ihm genutzten MIDI-Kanal ein. Schließen Sie ein externes MIDI
Keyboard direkt an die 5-polige MIDI IN DIN-Buchse des CRAVE an.
Versorgen Sie den CRAVE nur über den mitgelieferten Netzadapter
mit Spannung. Drehen Sie die Lautstärke Ihres Soundsystems
zurück. Aktivieren Sie den rückseitigen Power-Schalter des CRAVE.
AUFWÄRMZEIT
Vor Aufnahmen oder Live Performances sollten Sie dem CRAVE
mindestens 15 Minuten oder mehr Zeit zum Aufwärmen geben.
(Geben Sie ihm mehr Zeit, wenn er aus der Kälte kommt.) Dadurch
erhalten die präzisen Analogschaltungen ausreichend Zeit, ihre
normale Betriebstemperatur und Stimmstabilität zu erreichen.
OSCILLATOR VCO-SEKTION
Der CRAVE verfügt über einen spannungsgesteuerten
Hauptoszillator (VCO).
Als VCO-Wellenform kann man Puls oder Sägezahn invers wählen.
Ist Puls gewählt, kann man die Pulsweite zwischen Puls eng,
Rechteck (Mitte) und Puls weit variieren. Achten Sie darauf, wie
die verschiedenen Wellenformen und Pulsweiten den Sound
verändern. Man kann die Frequenz um eine Oktave nach oben
oder unten verschieben und den CRAVE zu anderen Instrumenten
feinstimmen.
Man kann entweder die Pulsweite oder die Frequenz des VCO
modulieren. Als Modulationsquelle kann man entweder die
Hüllkurve (wie unten näher beschrieben) oder den Tieffrequenz-
Oszillator (LFO) nutzen. Man kann den VCO auch mit dem OSC
MOD-Eingang der Patchbay modulieren.
Die Stärke bzw. Tiefe der VCO-Modulation lässt sich mit dem OSC
MOD-Regler einstellen.
Mit dem MIX-Regler stellen Sie die Mischung von internem VCO
(ganz links) und internem Rauschgenerator (ganz rechts) ein.
Wenn am EXT AUDIO-Eingang ein externes Audiosignal anliegt,
ersetzt dies den Rauschanteil in der Mischung.
FILTER (VCF)-SEKTION
Spielen Sie mit der Cutoff-Frequenz und den Resonance-Reglern
und achten Sie auf deren Wirkung auf den Sound.
Die klassischen 24 dB/Oktave Hochpass- und Tiefpass-
Filter erlauben sehr viel Kontrolle über die mit dem CRAVE
erzeugbaren Sounds.
Das Hochpass-Filter verringert den Pegel von Signalen unterhalb
der Cutoff-Frequenz. Dadurch verringert sich der Pegel der
Grundfrequenz und der Harmonischen niedriger Ordnung.
Das Tiefpass-Filter verringert den Pegel von Signalen oberhalb
der Cutoff-Frequenz. Dadurch verringert sich der Pegel der
Harmonischen höherer Ordnung.
Der Resonance-Regler hebt den Pegel der Signale im Bereich der
Crossover-Frequenz an.
Man kann die Stärke der VCF-Modulation mit dem VCF MOD-
Regler variieren und die Polarität umkehren. Beispiel: Wenn
Modulation die Cutoff-Frequenz erhöht, wird diese durch negative
Polarität verringert.
Als VCF-Modulationsquelle kann man entweder die Hüllkurve oder
den LFO verwenden.
Mit allen diesen Funktionen und der Patchbay kann man sehr
flexibel ein breites Spektrum an Sounds kreieren.
MODULATION-SEKTION
Mit dem Tieffrequenz-Oszillator kann man den VCO und VCF
modulieren. Man kann die LFO-Frequenz variieren und als
Wellenform entweder Rechteck oder Dreieck wählen. Eine LED
zeigt die LFO-Rate an.
ENVELOPE GENERATOR-SEKTION
Mit dem Hüllkurvengenerator kann man die Cutoff-Frequenz in
der VCF-Sektion und den spannungsgesteuerten Verstärker (VCA)
modulieren. Man kann mit der Hüllkurve auch die VCO-Frequenz
und Pulsweite modulieren.
Mit den Reglern für Attack Time, Sustain Level und Decay Time

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