Rohm LHS-L Serie Instrucciones De Servicio página 6

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3.5 Befestigungsschrauben des Zwischenflansches mit dem nach
VDI-Richtlinie empfohlenen Vorspann-moment anziehen.
Siehe auch Momenten-Tabelle.
3.6 Die Verschlußkappen an den Anschlußstutzen entfernen und
die Druckleitungen anschließen und mit max. 20 Nm Drehmo-
ment anziehen.
Da die Verschlußkappen im Falle einer späteren Demontage
des Zylinders nützlich sein könnten, wird empfohlen, diese
aufzubewahren. Die pneu-matischen Anschlüsse an den Luft-
verteiler müssen frei von Verschmutzungen sein. Am besten
vor dem Anschließen mit geringem Druck durchblasen. In das
Verteilergehäuse eindringende Späne sind auf jeden Fall zu
vermeiden, da ansonsten mit irreparablen Schäden an der
Verteilerwelle oder an den Sicherheitsventilen gerechnet wer-
den muß.
Außerdem müssen diese Anschlüsse flexibel sein und dürfen
keinen Zwang auf das Verteilergehäuse ausüben. Das gilt
auch für den Kühlmittelstutzen und den daran mit einer kun-
denseitigen Schlauchklemme zu befestigenden Schlauch.
Spannwegüberwachung
A. Größe 26 und 38: Die Spannwegüberwachung be-
findet sich bei den Größen 26 und 38 im Bereich
der Kühlmittelauffangschale.
B. Größe 42 und 62: Die Spannwegüberwachung be-
findet sich bei den Größen 42 und 62 im Bereich
zwischen der Kühlmittelauffangschale und dem
Kolbengehäuse.
D
Die Wegekontrolle erfolgt bei allen Größen über
eine Schaltscheibe, die am Spannkolben befestigt
ist. Zwei als Zubehör erhältliche Induktivschalter
sitzen auf je einer Endschalterleiste. Diese ist durch
Lösen der je 2 Klemmschrauben stufenlos einstell-
und wieder klemmbar.
D
Der Spannweg wird in der Regel durch den Kolben-
hub des betriebenen Spannfutters bestimmt.
D
Die Näherungsschalter entsprechend dem Arbeits-
bereich des Spannfutters oder den Vorgaben des
Maschinenherstellers einstellen.
D
Bei Spannfuttern mit schnellwechselbaren Grund-
backen muß die Spannwegkontrolle in Verbindung
mit der Maschinensteuerung elektrisch so abge-
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3.7 Die Verdrehsicherung am Verteilergehäuse ist kundenseitig
3.8 Nach der Montage von Zylinder mit Zugelementen kann die
0,015
D
Funktionsprobe:
In der Regel ist nach Herstellen der Betriebsbereitschaft
des Zylinders eine Funktionsprobe zu empfehlen. Dazu
D
D
D
Bei abweichenden Maßen sind die Ursachen zu erfor-
schen und evtl. Differenzen sofort abzustellen
Dieser sollte aus transparentem Material bestehen und das
Kühlmittel ohne durchzuhängen oder anzusteigen auf dem
kürzesten Weg zum Vorratsbehälter zurückführen.
Zum Ölen der Druckluft wird folgender Öler em-pfohlen:
"BOSCH Ökonomic NL4".
auszuführen. Üblicherweise wird zu diesem Zweck ein ca. 8
mm dicker Bügel am Spindelgehäuse befestigt, der das Vertei-
lergehäuse an dessen Kühlmittelablaufstutzen gabelartig um-
fasst. Der Ablaufstutzen muß senkrecht nach unten stehen. Es
muß auch hier sorgfältigst darauf geachtet werden, daß diese
Verdrehsicherung keinen axialen Zwang auf das Gehäuse des
Verteilers ausüben kann (Wärmedehnung).
Futtermontage erfolgen. Es muß darauf hingewiesen werden,
daß nach dem Festschrauben des Zylinderflansches an der
Maschinenspindel keine Schraubverbindung zum Futter bzw.
dessen Zugelementen vom hinteren Spindelende aus möglich
ist.
0,01
Maschinenspindel
sichert sein, daß die Spindel in der Stellung "Bak-
kenwechsel" nicht anlaufen kann.
In der Regel werden folgende Positionen kontrolliert
-- Backen vollständig geöffnet,
-- Backen vollständig geschlossen.
Weiterhin kann, wenn es der Funktionsablauf zu-
lässt, mit einem zusätzlichen Näherungsschalter
die Spannstellung aktiv abgefragt werden.
einen niederen Druck (ca. 4 bar) am Pneumatiksy-
stem einstellen,
bei montiertem Futter die erreichten Stellungen der
dadurch betätigten Futterelemente (Backen, Spitze,
Mitnehmer o.ä.) mit den vorgegebenen Werten auf
der entsprechenden Futterzeichnung vergleichen.
die erreichten Stellungen der Schaltscheibe über-
prüfen
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