Wärmedämmstoffdicken (Beispiel Steinwollmatten) - Spartherm Mini Manual De Instrucciones

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5.4.1. WÄRMEDÄMMSTOFFDICKEN
Die Angabe zur Wärmedämmstoffdicke Ihrer Brennzelle finden
Sie unter „TECHNISCHE DATEN" ab Seite 17.
AUFSTELL-
BRENNZELLE
Mini
R1V/R1Vh/2L/2R/2LRh/S/Sh
Z1
Z1 mit NSHF
Z1/Z1h H
O + XL
2
S-FDh
Speedy
1V/1Vh/M/Mh/K/Kh/Eh/MR/MRh/R/Rh/
MDRh + NSFH
Ph
RDRh
Varia
1V/1Vh H
O
2
1V/1Vh H
O XL + XXL
2
1V/1Vh/FD/FDh
2L/2Lh/2R/2Rh/2LRh/2RRh
2L/2R-100h
Ch/Ah/A-FDh/Sh/SRh/Eh/BEh/Bh
B-FDh
B-120h
M-100h
M-60h/80h
2Lh/2Rh H
O
2
Arte
1Vh/Wh
Bh/BRh/Xh/X-FDh/3RL-100h
U-50h
U-70h/90h
3RL-60h/80h
ANBAU-
SEITEN-
DECKE
BODEN
WAND
WAND
80 mm
80 mm
80 mm
80 mm
80 mm 100 mm
80 mm 100 mm
80 mm
80 mm
80 mm
80 mm
80 mm
80 mm
80 mm
80 mm
80 mm
80 mm 110 mm
80 mm
80 mm
80 mm
80 mm
80 mm 110 mm
80 mm 110 mm
80 mm 130 mm
80 mm 130 mm
80 mm
80 mm
80 mm
80 mm
80 mm 100 mm
80 mm 100 mm
80 mm 130 mm
80 mm 130 mm
80 mm 110 mm
80 mm 100 mm
80 mm 110 mm
80 mm 100 mm
80 mm
80 mm
80 mm
80 mm
80 mm 110 mm
80 mm 100 mm
80 mm 110 mm
80 mm 100 mm
80 mm
80 mm
80 mm
80 mm
80 mm 110 mm
80 mm 100 mm
80 mm 110 mm
80 mm 100 mm
80 mm
80 mm
80 mm
80 mm
80 mm 110 mm
80 mm 110 mm
80 mm
60 mm
80 mm
60 mm
80 mm
80 mm
80 mm
60 mm
80 mm
80 mm
80 mm
80 mm
Zur Herstellung der Dämmschichten sind Matten, Platten oder
Schalen aus silikatischen Dämmstoffen (Stein, Schlacke sowie Ke-
ramikfasern) der Baustoffklasse A1 nach DIN 4102 Teil 1 mit einer
oberen Anwendungsgrenztemperatur von mindestens 700 °C bei
Prüfung nach DIN 52271 und einer Nennrohdichte von 80 kg/m
verwenden. Diese müssen eine entsprechende Dämmstoffkennzif-
fer nach AGI-Q 132 haben.
Die Dämmstoffkennziffer darf an keiner Stelle die Ziffernfolge „99"
beinhalten! Sofern diese Dämmschicht nicht von Wänden, Verklei-
dungen oder angrenzenden Platten allseitig gehalten wird, sind
Befestigungen im maximalen Abstand von höchstens 33 cm zuei-
nander anzubringen. Andere Dämmstoffe, z.B. aus Blähbeton oder
mineralischen Baustoffen, müssen eine allgemeine bauaufsicht-
liche Zulassung des Deutschen Instituts für Bautechnik Berlin (DIBt)
aufweisen. Diese müssen gem. Herstellerangaben verbaut werden.
Die einzelnen Ersatzdämmstoffe weisen unterschiedliche Wärme-
leitzahlen auf, sodass sich unterschiedliche Dämmstoffdicken erge-
ben. Die erforderliche Dämmstoffdicke kann aus dem vom Dämm-
stoffhersteller zur Verfügung gestellten Diagramm ermittelt werden.
Einige Wärmedämmstoffe können gleichzeitig als Vormauerung
und als Wärmedämmung verwendet werden. Dadurch reduziert
sich die Einbautiefe erheblich. Wärmedämmungen aus Stein- und
Schlackefasern müssen abriebfest verkleidet werden, damit durch
den Umlaufvolumenstrom kein Abrieb in den Aufstellraum trans-
portiert wird. Andere Wärmedämmplatten sind ggf. werksseitig ab-
riebfest. Die Dämmstoffe dürfen nur fugenversetzt und fugendicht
angebracht werden. Bei mehrlagiger Aufbringung müssen die Stöße
überlappen.
D 11
D
3
zu
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