AERMEC VMF-E18X Manual De Instrucciones E Instalación página 39

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Idiomas disponibles
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DIP 8 in ON: Der Mikroschalter wird für
den Jahreszeitenwechsel benötigt. Diese
Verwendungsart ist erforderlich für die
Gebläsekonvektoren FCX/FCZ Dual Jet
oder bei allen Anwendungen, bei denen
der Jahreszeitenwechsel über einen exter-
nen Kontakt erfolgen soll, der von einer
zentralen Steuerungseinheit geregelt wird
• Energiesparmodus Sleep
Anwesenheitssensor für die Aktivierung
der "Sleep" Funktion über Außenkon-
takt (SP). Die energiesparende Sleep-
Funktion besteht in der Änderung des
Sollwerts der Raumtemperatur um
2-5 Grad, je nach Einstellung, wenn der
Raum nicht besetzt ist.
Im Heizbetrieb wird die Solltemperatur
abgesenkt.
Im Kühlbetrieb wird die Solltemperatur
erhöht.
Zum Aktivieren der Sleep-Funktion zum
Energie sparen muss an den Kontakt SP ein
Anwesenheitssensor (mit der Logik norma-
lerweise geöffnet) angeschlossen werden.
Beim Frostschutzbetrieb und bei defektem
Raumtemperaturfühler ist die Funktion
nicht aktiv.
Bei den Gebläsekonvektoren in Netzschal-
tung ist nur der Anwesenheitssensor des
Master-Gebläsekonvektors aktiviert. Die
Einstellung des Masters wird an alle im
Netz befindlichen Slave-Gebläsekonvek-
toren übertragen.
• Notbetrieb
Im Falle eines defekten Raumtemperaturfüh-
lers ist die Elektronikplatine automatisch
in der Lage die Störung zu erkennen und
ein Notprogramm zu starten, damit dem
Benutzer keine Unannehmlichkeiten
entstehen. Gleichzeitig wird der Benutzer
über die entdeckte Störung informiert
(Leuchtanzeigen der LEDs).
• Verhalten bei defektem Wassertempe-
raturfühler
Die Lüftung ist immer eingeschaltet.
Der Jahreszeitenwechsel erfolgt aufgrund
des Unterschieds zwischen der einge-
stellten Solltemperatur und der Raum-
temperatur.
Wenn die Raumtemperatur den Sollwert im
Heizbetrieb um einen Intervall übersteigt,
der dem toten Bereich entspricht, wird auf
den Kühlbetrieb umgeschaltet.
Wenn die Raumtemperatur den Sollwert
im Kühlbetrieb um einen Intervall unter-
schreitet, der dem toten Bereich entspricht,
wird auf den Heizbetrieb umgeschaltet.
Das Ein- und Ausschalten des Wider-
stands hängt einzig und allein von der
Betriebsanforderung des Thermostats ab.
In diesem Fall ist eine starre Korrektur des
Raumtemperaturfühlers vorgesehen, die
vom konfigurierten Thermostattyp abhängt.
• Verhalten bei defektem Raumtempera-
turfühler
- 2-Leiter-Anlage:
Steht der Wahlschalter auf OFF/Aux ist
die Lüftung ausgeschaltet und das Ventil
geschlossen.
Steht der Wahlschalter auf AUTO, V1, V2,
V3 ist der Heizbetrieb starr, das Ventil ist
immer geöffnet. Die Lüftung führt On/Off
Zyklen mit unterschiedlicher Dauer aus,
je nach Stellung des Wahlschalters für die
Temperatur.
- 4-Leiter-Anlage:
Steht der Wahlschalter auf OFF/Aux ist
die Lüftung ausgeschaltet und das Ventil
geschlossen.
Steht der Wahlschalter auf AUTO, V1,
V2, V3 wird aufgrund der Stellung des
Wahlschalters für die Temperatur durch
Aktivierung des entsprechenden Ventils
entschieden ob Heiz- oder Kühlbetrieb.
Die Lüftung führt On/Off Zyklen mit unter-
schiedlicher Dauer aus, je nach Stellung
des Wahlschalters für die Temperatur.
• Verhalten bei defektem Raumtempera-
turfühler eines Slave-Gebläsekonvektors
Die Platine übernimmt automatisch die vom
Raumtemperaturfühler des Master-Geblä-
sekonvektors abgelesene Temperatur.
• Heizbetrieb mit elektrischem Widerstand
(falls vorhanden)
Der elektrische Widerstand muss durch
Umstellung der Dip-Schalter am Ther-
mostat aktiviert werden, zur Aktivierung
des Heizbetriebs mit Widerstand den
Wahlschalter an der Bedientafel auf AUX
stellen.
Der Standardbetrieb ist ein ON-OFF-
Betrieb.
Der elektrische Widerstand wird aktiviert,
sobald eine Betriebsanforderung des Ther-
mostats erfolgt und die Wassertemperatur
entsprechend niedrig ist.
Beachten Sie, das sich der Widerstand beim
Anstarten des Thermostats im OFF-Zustand
befindet, er wird daher nur aktiviert,
wenn die Wassertemperatur unter der
Aktivierungsschwelle (35°C bei normalem
Einstellbereich, 31°C bei reduziertem
Einstellbereich) liegt.
Die Aktivierung des elektrischen Wider-
stands sieht in jedem Fall eine Steuerung
der Lüftung vor, die dem Automatikbetrieb
entspricht.
Wenn der Gebläsekonvektor mit Dauerlüf-
tung betrieben wird, wird der elektrische
Widerstand bei Erreichen der Solltempe-
ratur ausgeschaltet, die Lüftung hingegen
setzt ihren Betrieb nach der nachstehend
beschriebenen Nachlüftungsphase mit der
Geschwindigkeit Vmin (Vmin ist über den
Dip-Schalter 8 wählbar
Die Funktionsweise des elektrischen Wider-
stands sieht Vor- und Nachlüftungsphasen
vor, je nach dem ob er aktiviert oder
deaktiviert ist.
Beachten Sie, dass die Vorlüftungsphase
(20" bei Vmin) immer gemeinsam mit
der Aktivierung des elektrischen Wider-
stands erfolgt, während die Nachlüf-
tung immer nach der Deaktivierung
des elektrischen Widerstands erfolgt
(60" bei Vmin).
Beispiel: Der Thermostat fordert den Geblä-
sebetrieb mit aktiviertem Widerstand an
(also die Wassertemperatur ist dementspre-
chend niedrig), dann haben wir anfangs
20" Gebläsebetrieb bei Geschwindigkeit
Vmin (Vorlüftung) danach arbeitet der
Thermostat mit der vom Mikroprozessor
bestimmten Gebläsedrehzahl, die vom
Unterschied zwischen der Raumtempera-
tur und dem einstellten Sollwert abhängt.
Sobald die eingestellte Temperatur erreicht
ist und der elektrische Widerstand ist
noch aktiv (also die Wassertemperatur
ist dementsprechend niedrig) erfolgt die
einminütige Nachlüftung bei Geschwin-
digkeit Vmin.
Beachten Sie, dass im Falle, dass der
Widerstand aufgrund der ausreichend
warmen Wassertemperatur während des
Gebläsebetriebs ausgeschaltet war, das
Gebläse, sobald die eingestellte Tempe-
ratur erreicht ist, für die restliche Zeit bis
zur Beendigung des Nachlaufzyklusses auf
Geschwindigkeit Vmin schaltet.
Abschließend wird darauf hingewiesen,
dass der elektrische Widerstand nie akti-
viert wird, wenn sich der Thermostat im
Frostschutzbetrieb oder im Notbetrieb
wegen einer Störung des Raumtempera-
turfühlers befindet.
Elektrischer Widerstand (behandelt als eine
der Wärmequelle )
Der Widerstand wird stets unabhängig
von der Schalterstellung der Thermos-
tats Betriebsart (AUTO-V1-V2-V3-AUX)
aktiviert. Die Ventilatorspulen, die diese
Konfiguration bereitzustellen nehmen
die Umschaltung Luftseite (wenn dip 8
in OFF), und nur die maximale Kont-
rolle. Wie für das Management bei der
Integration, auch in dieser Betriebsart
wird der Widerstand nach der Logik der
Vorbelüftung geschaltet und Nachspülzeit
des Eingreifen der Schutzthermostate zu
verhindern
• Betrieb mit Luftreinigungsvorrichtungen
(falls vorhanden)
Falls Luftreinigungsvorrichtungen installiert
wurden (Plasmacluster-Filter oder keim-
tötende Lampe) müssen für deren Akti-
vierung die Dip-Schalter am Thermostat
umgestellt werden.
Befindet sich der Wahlschalter in der Stel-
lung "Aux" erfolgt die Reinigung der
Raumluft unabhängig von den Betriebsan-
forderungen des Thermostats.
Im Unterschied jedoch zum elektrischen
Widerstand wird dieser Zubehörtyp auch
dann aktiviert, wenn der Wahlschalter
für die Betriebsgeschwindigkeit nicht auf
"Aux" gestellt ist.
In der Stellung "Aux" arbeitet die Lüftung
immer auf der niedrigsten Drehzahl und
die eventuell vorhandene Abfangvorrich-
tung, deren Verwendung in Kombination
mit dieser Funktion dringend angeraten
wird, wird geschlossen und dadurch
werden Temperaturänderungen im Raum
(Überhitzungen / Unterkühlungen) verhin-
dert.
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