AERMEC VMF-E0X Manual De Instrucciones E Instalación página 35

Tabla de contenido
Idiomas disponibles
  • ES

Idiomas disponibles

Netzschaltung können die Slave-
Gebläsekonvektoren den Frostschutz
unabhängig von den Einstellungen des
Master-Gebläsekonvektors aktivieren.
Wenn der Frostschutz am Master-
Gebläsekonvektor aktiviert ist,
übernehmen auch alle Slave-
Gebläsekonvektoren den Sollwert von
12°C, unabhängig von den jeweiligen
Raumbedingungen.
• Raumtemperaturfühler
Wenn der Raumtemperaturfühler
an den Slave-Gebläsekonvektoren
defekt ist, übernimmt der Fühler
des Master-Gebläsekonvektors die
Temperaturablesung.
• Korrektur des Raumtemperaturfühlers
Um eine bessere Einstellung der Raumluft
zu erzielen, wendet der Thermostat
entsprechende Korrekturalgorithmen
des im Gebläsekonvektor eingebauten
Raumtemperaturfühlers an, der die
Einwirkungen auf das Gehäuse spürt, da
er am Gehäuse angeschlossen ist.
Die
dynamische
Korrektur
ein
Korrekturalgorithmus
Raumtemperaturfühlers, der den besonderen
Betriebszustand berücksichtigt, in dem
sich der Gebläsekonvektor befindet.
Insbesondere können zwei mögliche Fälle
für eine dynamische Korrektur eintreten:
- Dynamische Korrektur A: bei Anlagen
ohne Ventil (oder bei nachgeschaltetem
Fühler) hängt die Korrektur von der
Wasser- und Raumtemperatur ab.
- Dynamische Korrektur B: bei Anlagen
mit Ventil und vorgeschaltetem Fühler
hängt die Korrektur vom Ventil und von
der Wasser- und Raumtemperatur ab.
Diese Korrektur verwendet im Vergleich
zur vorherigen Korrektur unterschiedliche
Zeitkonstanten bei der Berechnung der
anzuwendenden Korrektur (dies deshalb,
weil das Gehäuse unterschiedlichen
Einflüssen ausgesetzt ist).
• Wassertemperaturfühler
D a s
G e r ä t
i s t
m i t
W a s s e r t e m p e r a t u r f ü h l e r
Wärmetauscher ausgestattet. .
Der Slave-Gebläsekonvektor kann ohne
Wassertemperaturfühler arbeiten, wenn
dieser nicht vorhanden (oder defekt) ist,
übernimmt nur der Fühler des Master-
Gebläsekonvektors das Ablesen der
Temperatur, in diesem Fall ist die Lüftung
beim Slave-Gebläsekonvektor immer
aktiviert.
Der Wassertemperaturfühler kann nach
oder vor dem Absperrventil angebracht
werden, dementsprechend müssen
auch die Dip-Switch auf der Platine
eingestellt werden. Der Unterschied
besteht in der Lüftungssteuerung der
Gebläsekonvektoren mit Ventil.
Stellt man den Dip-Switch als dem Ventil
nachgeschalteten Fühler ein, schaltet sich
die Lüftung (Change Over) aufgrund der
Raumtemperatur ein.
Schaltet man den Dip-Switch als dem
Ventil vorgeschalteten Fühler ein,
schaltet sich die Lüftung aufgrund
der Wassertemperatur in der Anlage
ein, mit dieser Einstellung wird die
Vorwärmfunktion aktiviert und die Lüftung
wird mit einer Zeitverzögerung zwischen
0'' und 2'40'' aktiviert.
Um die Kugel an der Vorlaufleitung vor
dem Ventil positionieren zu können, muss
der Wassertemperaturfühler gegen das
Zubehörteil Fühler VMF-SW getauscht
werden.
• Lüftung
Die 3-stufige Lüftung lässt sich sowohl
manuell als auch automatisch steuern.
- Manuell, mit Wahlschalter in Position V1,
V2 und V3. Das Gebläse wird mit Ein-/
Ausschaltzyklen bei der ausgewählten
Drehzahl verwendet.
- Automatisch mit Wahlschalter in Position
AUTO. Die Gebläsedrehzahl wird vom
Thermostat je nach Raumbedingung und
Konfiguration des Gebläsekonvektors
geregelt.
Einstellungen des Thermostats:
- 3-stufiger Thermostat. Mit Wahlschalter in
Position AUTO. Das Gebläse hält je nach
Unterschied zwischen Raumtemperatur
und Sollwert die Drehzahl in Bezug auf
eine der 3 vorher festgelegten Stufen bei.
ist
Sobald der Sollwert erreicht ist, schaltet
des
sich das Gebläse aus.
• Steuerung der Lüftung
Einstellungen der Lüftung:
- Dauerlüftung. Die Lüftung ist immer
eingeschaltet. Die Temperaturkontrolle
erfolgt durch Unterbinden des
Wasserflusses zum Gebläsekonvektor.
Diese
Funktion
Vorhandensein des Wasserventils
(Zubehörteil) und kann nicht gleichzeitig
mit der Option Thermostat mit modulierter
Leistung aktiviert werden.
- Thermostatgesteuerte Lüftung. Sobald die
eingestellte Temperatur (Sollwert) erreicht
ist, schaltet sich die Lüftung aus.
• Logiken für die Ventileinstellung
Bei den Einstellungen Thermostatgesteuerte
Lüftung wird das Ventil nach folgender
Logik gesteuert:
- Heizbetrieb, das Ventil wird so
e i n e m
gesteuert, dass der Kamineffekt des
i m
Gebläsekonvektors genützt und auch
bei ausgeschaltetem Gebläsekonvektor
Wärme abgegeben wird. Bei diesen
Einstellungen öffnet und schließt sich
das Ventil auch weniger oft und wenn im
Gebläsekonvektor Warmwasser zirkuliert,
setzt bei Anforderung des Thermostats die
Lüftung unverzüglich ein.
- Kühlbetrieb, um die Kühlleistung
des Geräts optimal nützen und die
Raumtemperatur präziser steuern
zu können, öffnet sich das Ventil
phasenverschoben im Vergleich zur
Lüftung.
• Außenkontakt
An der Platine kann der Anschluss zu einem
Außenkontakt hergestellt werden. Bei
geschlossenem Außenkontakt konfiguriert
sich das Gerät wie in der OFF-Stellung
des Thermostats (außer der Thermostat
befindet sich im Frostschutz oder der
Raumtemperaturfühler ist nicht vorhanden
oder defekt). Dieser Kontakt kann zur
Steuerung der Eingänge wie eine EIN/
AUS-Fernsteuerung, Anwesenheitssensor,
Fensterkontakt, Anzeige für eine Störung
an der Umlaufpumpe usw. verwendet
werden.
Bei den Gebläsekonvektoren in
Netzschaltung ist nur der Außenkontakt
des Master-Gebläsekonvektors aktiviert.
Ist der Eingang des Masters geschlossen,
werden alle Slave-Gebläsekonvektoren im
Netzverbund ausgeschaltet.
• Mikroschalterkontakt
An der Platine kann der auf den
Luftauslasslamellen angebrachte
Mikroschalterkontakt angeschlossen
werden. Bei geschlossenen Lamellen
ist der Gebläsekonvektor vollständig
ausgeschaltet.
Bei den Gebläsekonvektoren in
Netzschaltung kommt die Lüftung zum
Stillstand, wenn sich die Lamelle des
Master-Gebläsekonvektors schließt,
aber die Platine des elektronischen
Thermostats und die anderen im Netz
verbundenen Gebläsekonvektoren
arbeiten weiter. Wenn DIP 8 auf ON steht,
nimmt der Mikroschalter die Funktion
des Saisonwechsels an, der Thermostat
funktioniert mit offenem Kontakt im
Heizmodus, mit geschlossenem Kontakt
hingegen im Kühlmodus.
• Notbetrieb
I m
Raumtemperaturfühlers ist die
Elektronikplatine automatisch in der
Lage die Störung zu erkennen und ein
Notprogramm zu starten, damit dem
erfordert
das
Benutzer keine Unannehmlichkeiten
entstehen. Gleichzeitig wird der Benutzer
über die entdeckte Störung informiert
(Leuchtanzeigen der LEDs).
Ve r h a l t e n
Wassertemperaturfühler
Die Lüftung ist immer eingeschaltet.
Der Jahreszeitenwechsel erfolgt aufgrund
des Unterschieds zwischen der
eingestellten Solltemperatur und der
Raumtemperatur.
Wenn die Raumtemperatur den Sollwert im
Heizbetrieb um einen Intervall übersteigt,
der dem toten Bereich entspricht, wird auf
den Kühlbetrieb umgeschaltet.
Wenn die Raumtemperatur den Sollwert
im Kühlbetrieb um einen Intervall
unterschreitet, der dem toten Bereich
entspricht, wird auf den Heizbetrieb
umgeschaltet.
Das Ein- und Ausschalten des Widerstands
hängt einzig und allein von der
Betriebsanforderung des Thermostats ab.
In diesem Fall ist eine starre Korrektur des
Raumtemperaturfühlers vorgesehen, die vom
konfigurierten Thermostattyp abhängt.
Ve r h a l t e n
Raumtemperaturfühler
- 2-Leiter-Anlage:
Steht der Wahlschalter auf OFF/Aux ist
die Lüftung ausgeschaltet und das Ventil
geschlossen.
Steht der Wahlschalter auf AUTO, V1, V2,
V3 ist der Heizbetrieb starr, das Ventil ist
immer geöffnet. Die Lüftung führt On/Off
Zyklen mit unterschiedlicher Dauer aus,
je nach Stellung des Wahlschalters für die
Temperatur.
- 4-Leiter-Anlage:
Steht der Wahlschalter auf OFF/Aux ist
die Lüftung ausgeschaltet und das Ventil
AVMFE0LJ 1704 - 6795744_00
Fa l l e
e i n e s
d e f e k t e n
b e i
d e f e k t e m
b e i
d e f e k t e m
35
Tabla de contenido
loading

Tabla de contenido