Emerson dixell XW60K E T620T Instrucciones De Manejo página 17

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dIXEL
7.10 ZUM ANZEIGEN DER WERTE DER FÜHLER
1. "Pr1" aufrufen.
2. Die Parameter "dP1", "dP2" "dP3" und "dP4" zeigen die Werte der Fühler 1, 2, 3 und
4 an.
8. PARAMETER
REGELUNG
Hy Hysterese (0,1°C  25,5°C): Differenzial zur Auslösung des Setpoints. Die Hysterese
wird zum Setpoint addiert: Das Relais wird aktiviert, wenn die Temperatur den
Setpoint plus der Hysterese erreicht und ausgeschaltet, wenn die Temperatur erneut
den Setpointwert erreicht.
LS Minimaler Setpoint: (- 50°C  SET) Legt den minimal für den Setpoint einstellbaren
Wert fest.
US MAXIMALER Setpoint: (SET  110°C) Legt den maximal für den Setpoint
einstellbaren Wert fest.
FÜHLER-EINGÄNGE
Ot
Kalibrierung Thermostatfühler (Klem. 1-2): (-12.012.0°C) zur Regulierung des
Thermostatfühlers
P2P Präsenz Verdampferfühler (Klem. 2-3): (n = Nicht vorhanden: Der Abtauprozess
endet zeitgesteuert; y = vorhanden: Der Abtauprozess endet temperaturgesteuert).
OE Kalibrierung
Verdampferfühler:
Verdampferfühlers.
P3P Präsenz III Fühler (Klem. 5-6):
n = Nicht vorhanden;
y = vorhanden.
O3 Kalibrierung III Fühler (-12.012.0°C) zur Regulierung des III Fühlers.
P4P Präsenz Fühler 4 (Klem. 5-6): (n = Nicht vorhanden; y = vorhanden).
o4 Kalibrierung Fühler 4: (-12.012.0°C) zur Regulierung des Fühler 4.
OdS Verzögerung Aktivierung Ausgänge beim Einschalten: (0÷255 min) Beim
Einschalten wird die Aktivierung von Lasten für die eingestellte Zeit unterdrückt.
AC Wiedereinschaltverzögerung: (0÷30 min) Mindestintervall zwischen Abschaltung
des Verdichters und erneutem Einschalten.
AC1 Verzögerung Aktivierung zweiter Verdichter (0÷255s) Nur verwendet, wenn oA3 =
cP2 ist. Es handelt sich um den Zeitraum zwischen dem Start des ersten und zweiten
Verdichters.
rtr
Prozentsatz Einstellung Fühler 1 und Fühler 2. (0 ÷ 100; 100=P1; 0=P2).
Ermöglicht die Einstellung entsprechend eines Prozentsatzes der Temperaturen, die
von Fühler 1 und Fühler 2 nach der Formel (rtr(P1-P2)/100 + P2) erhoben wurden.
CCt Dauer des Dauerbetriebs: (0.0÷24.0h; Aufl. 10min). Einstellung der Dauer des
Dauerbetriebs; wird z.B. beim Beschicken der Zelle mit neuen Produkten verwendet.
CCS Setpoint für Dauerbetrieb: (-50÷150°C) während des Dauerbetriebs wird dieser
Setpoint verwendet.
COn ON-Zeit Verdichter bei defektem Fühler: (0÷255 min) Zeit, in der der Verdichter im
Falle eines defekten Fühlers aktiv bleibt. Bei "COn"=0 bleibt der Verdichter immer
abgeschaltet. Anmerkung: Wenn "COn"=0 und "COF"=0, bleibt der Verdichter
abgeschaltet.
COF OFF-Zeit Verdichter bei defektem Fühler: (0÷255 min) Zeit, in der der Verdichter
im Falle eines defekten Fühlers abgeschaltet bleibt. Bei "COF"=0 bleibt der Verdichter
immer eingeschaltet.
ANZEIGE
CF Temperaturmaßeinheit: °C = Celsius; °F = Fahrenheit.
ACHTUNG: Bei Wechsel der Maßeinheit müssen der Setpoint und einige
Regelungsparameter entsprechend neu eingestellt werden.
rES Auflösung (bei °C): (in = 1°C; dE = 0.1 °C) zur Anzeige als Dezimalzahl.
Lod Default-Anzeige (P1; P2, P3, P4, SET, dtr): Wahl des anzuzeigenden Fühlers. P1=
Thermostatfühler; P2=Verdampferfühler; P3 = III Fühler (nur für entsprechende
Modelle), P4 = Fühler 4, SET = Setpoint; dtr = Anzeige-Prozentsatz.
rEd Anzeige auf X-REP - Nur in entsprechenden Modellen – (P1; P2, P3, P4, SET, dtr):
Wahl des anzuzeigenden Fühlers. P1= Thermostatfühler; P2=Verdampferfühler; P3 =
III Fühler (nur für entsprechende Modelle), P4 = Fühler 4, SET = Setpoint; dtr =
Anzeige-Prozentsatz.
dLy Verzögerung
Temperaturanzeige
Temperaturanstieg vergrößert das Display den angezeigten Wert um 1 Grad Celsius
oder Fahrenheit alle dLy- Minuten.
dtr Anzeige-Prozentsatz Fühler 1 und Fühler 2, wenn Lod= dtr. (0 ÷ 100; 100=P1;
0=P2). Wenn Lod = dtr wird ein Prozentsatz der Temperaturen, die von Fühler 1 und
Fühler 2 nach der Formel (rtr(P1-P2)/100 + P2) erhoben wurden, angezeigt.
ABTAUEN
tdF Abtauart: EL= mit Heizwiderstand; in= mit Warmgas.
dFP Wahl des Fühlers für Ende der Abtauung: nP = kein Fühler; P1 =
Thermostatfühler; P2 = Verdampferfühler; P3 = Fühler 3; P4 = Fühler 4.
dtE Temperaturwert bei Ende der Abtauung: (-50÷110 °C). Festlegung der Temperatur
des Verdampfers, welche das Ende der Abtauung bestimmt.
IdF Intervall zwischen den Abtauvorgängen: (1÷120 h) Bestimmung des Intervalls
zwischen dem Start zweier Abtauvorgänge.
MdF Dauer (max.) der Abtauung: (0÷255 min; mit 0 wird der Abtauvorgang
ausgeschlossen) Bei P2P = n bestimmt kein Verdampferfühler (zeitgesteuerte
Abtauung) die Abtaudauer, bei P2P = y (temperaturgesteuertes Ende der Abtauung)
wird dies zur Höchstdauer für die Abtauung.
dSd Verzögerung des Abtaustarts: (0÷99min) Dieser dient zur Verteilung der
Abtaustarts, um eine Überlastung der Anlage zu verhindern.
dFd Angezeigte Temperatur während des Abtauens: (rt = Ist-Temperatur; it =
Temperatur zu Beginn des Abtauvorgangs; Set = Setpoint; dEF = Anzeige "dEF";
dEG = Zeichen "dEg"
dAd MAX.-Verzögerung Anzeige nach Abtauvorgang: (0÷255 min). Legt die maximale
Zeit zwischen dem Ende des Abtauvorgangs und der erneuten Anzeige der Ist-
Temperatur in der Zelle fest.
Fdt Abtropfzeit: (0÷60min) Zeitintervall zwischen dem Erreichen der Temperatur am
Ende des Abtauzyklus und der Wiederaufnahme des Normalbetriebs des Reglers.
dPo Erstes Abtauen nach dem Einschalten: (y = sofort; n= nach der Zeit IdF).
1595026020 XW60K TD R1.0 22.02.2008
Installations- und Bedienungsanweisungen
(-12.012.0°C)
zur
Regulierung
(0
÷20.0m;
Aufl.
10s)
Bei
dAF Verzögerung des Abtauprozesses nach dem Gefrierprozess: (0÷23h 50min)
Zeitintervall zwischen dem Ende des Gefriervorgangs und dem nächsten damit
zusammenhängenden Abtauvorgang.
GEBLÄSE
FnC Gebläsebetrieb:
C-n = parallel zum Verdichter; bei Abtauung ausgesch.
o-n = Dauerbetrieb, bei der Abtauung abgeschaltet;
C-Y = parallel zum Verdichter; bei Abtauung eingesch.;
o-Y = Dauerbetrieb, bei der Abtauung abgeschaltet;
Fnd Einschaltverzögerung Gebläse nach Abtauvorgang: (0÷255min) Zeit, die
zwischen
dem
Gebläsebetriebs verstreicht.
Fct Temperatur-Differenzial
Funktion deaktiviert). Sollte der Temperaturunterschied zwischen dem Fühler des
Verdampfers und dem Fühler der Zelle oberhalb des in Fct eingestellten Wertes
liegen, werden die Gebläse immer aktiviert.
FSt Temperatur
Gebläsesperre
gemessene Temperatur höher ist als „FSt", werden die Gebläse gestoppt.
Fon ON-Zeit Gebläse bei abgeschaltetem Verdichter (0÷15min) Bei ausgeschaltetem
Verdichter werden, wenn die Temperaturbedingungen vorliegen, die Gebläse zyklisch
entsprechend der in Fon und FoF eingestellten Zeiten eingeschaltet. Bei Fon =0 und
FoF ≠ 0 bleiben die Gebläse immer ausgeschaltet; bei Fon=0 und FoF =0 bleiben die
des
Gebläse immer ausgeschaltet.
FoF OFF-Zeit Gebläse bei abgeschaltetem Verdichter (0÷15min) Bei ausgeschaltetem
Verdichter werden, wenn die Temperaturbedingungen vorliegen, die Gebläse zyklisch
entsprechend der in Fon und FoF eingestellten Zeiten eingeschaltet. Bei FoF =0 und
Fon ≠ 0 bleiben die Gebläse immer eingeschaltet; bei Fon=0 und FoF =0 bleiben die
Gebläse immer ausgeschaltet.
FAP Wahl des Gebläsefühlers: nP = kein Fühler; P1 = Thermostatfühler; P2 =
Verdampferfühler; P3 = konfigurierbarer Fühler 3; P4 = Fühler auf Hot Key.
KONFIGURATION HILFSRELAIS (Klem. 22-23) – oA3 = AUS
ACH Art der Hilfsrelaisregelung: Ht = heiß; CL=kalt
SAA Setpoint der Hilfsrelaisregelung: (-50,0÷110,0°C; -58÷230°F) Legt die Temperatur
zur Regelung des Hilfsrelais fest.
SHy Differenzial für Hilfsrelais: (0,1÷25,5°C / 1÷45°F) Differenzial zur Auslösung des
Hilfsrelais.
ArP Fühler zur Regelung des Hilfsrelais: nP = kein Fühler, Aktivierung nur über
Digitaleingang ; P1= Fühler 1; P2= Fühler 2; P3 = Fühler 3; P4 = Fühler 4
Sdd Betriebsweise des Hilfsrelais bei Abtauprozess:
n = Das Relais wird während des Abtauvorgangs ausgeschaltet.
y = Das Relais führt auch während der Abtauung Regelungen aus.
TEMPERATURALARME
ALP Wahl des Fühlers für Temperaturalarm: P1= Thermostatfühler; P2=
Verdampferfühler; P3 = Fühler Verflüssiger 1; P4 = Fühler Verflüssiger 2.
ALC
Konfiguration
Temperaturalarme werden durch die Parameter ALL und ALU festgelegt;
rE = SET - abhängig: Die Temperaturalarme werden aktiviert, wenn die Temperatur
die Werte "SET+ALU" bzw. "SET-ALL" überschreitet.
ALU Hochtemperatur-Alarm: (Wenn ALC = rE: 0÷50°C ;0÷90°F. Se ALC = Ab:
ALL÷110°C; ALL÷230°F) beim Erreichen dieser Temperatur wird der Alarm aktiviert,
gegebenenfalls nach der Verzögerungszeit ALd.
ALL Niedertemperatur-Alarm: (Wenn ALC = rE: 0÷50°C; 0÷90°F. Se ALC=Ab: ALU÷-
50°C; ALU÷-58°F) beim Erreichen dieser Temperatur wird der Alarm aktiviert,
gegebenenfalls nach der Verzögerungszeit ALd.
AFH Hysterese Temperatur-/Gebläse-Alarm: (0,1÷25,5°C; 1÷45°F) Differenzial zur
Auslösung des Setpoints des Temperatur-Alarms und des Alarms zur Aktivierung der
Gebläse.
ALd Verzögerung Temperatur-Alarm: (0÷255 min) Zeitintervall zwischen der Erkennung
eines Temperaturalarms und seiner Meldung.
dAO Ausschluss Temperaturalarm beim Einschalten: (von 0 min bis 23.5 h, Auflösung
10 min) Beim Einschalten wird der Temperaturalarm für die in diesem Parameter
eingestellte Zeit unterdrückt.
einem
TEMPERATURALARME VERFLÜSSIGER
AP2 Wahl des Fühlers für Verflüssigeralarm: nP = kein Fühler; P1 = Thermostatfühler;
P2 = Fühler für Ende des Abtauvorgangs; P3 = konfigurierbarer Fühler; P4 = Fühler 4.
AL2
Niedertemperatur-Alarm
Temperatur wird der Alarm angezeigt, (evtl. nach Verzögerung Ad2).
Au2 Hochtemperatur-Alarm Verflüssiger: (-55÷150°C) Bei Erreichen dieser Temperatur
wird der Alarm angezeigt, (evtl. nach Verzögerung Ad2).
AH2 Differenzial für Rückstellung des Temperaturalarms Verflüssiger: (0,1÷25,5°C;
1÷45°F) Differenzial für die Rückstellung des Verflüssigertemperaturalarms.
Ad2 Verzögerung Temperaturalarm Verflüssiger: (0÷255 min) Zeitintervall zwischen
der Erkennung eines Temperaturalarms am Verflüssiger und seiner Meldung.
dA2 Ausschluss Temperaturalarm beim Einschalten des Verflüssigers: (von 0 min
bis 23.5 h, Auflösung 10 min) Beim Einschalten wird der Temperaturalarm des
Verflüssigers für die in diesem Parameter eingestellte Zeit unterdrückt.
bLL Verdichtersperre wegen Niedertemperatur-Alarm Verflüssiger: n = nein,
Verdichter setzt Temperaturüberwachung fort; Y = ja: Der Verdichter wird für die
Dauer des aktivierten Alarms gesperrt.
AC2 Verdichtersperre
Verdichter setzt Temperaturüberwachung fort; Y = ja: Der Verdichter wird für die
Dauer des aktivierten Alarms gesperrt.
HILFSRELAIS
tbA Manuelle Deaktivierung des Alarmrelais (bei oA3 =ALr)
n = Das Alarmrelais bleibt für die gesamte Alarmdauer aktiviert
y = Das Alarmrelais wird deaktiviert, indem während des laufenden Alarms eine Taste
gedrückt wird.
oA3 Konfiguration viertes Relais (22-23): dEF, FAn: nicht wählen; ALr: Alarm; Lig
=Licht; AUS: Hilfsrelais; onF: Bei eingeschaltetem Gerät immer aktiviert; db =
neutrale Zone; cP2 = zweiter Verdichter; dF2 = nicht wählen.
XW60K
Ende
des
Abtauvorgangs
und
Intervallbetriebsschutz
(-50÷110°C)
Wenn
Temperaturalarme:
Ab
=
absolute
Verflüssiger:
(-55÷150°C)
wegen
Hochtemperatur-Alarm
1595026020
der
Wiederaufnahme
des
Gebläse
(0÷59°C;
Fct=0
die
vom
Verdampferfühler
Temperaturen:
Die
Bei
Erreichen
dieser
Verflüssiger:
n
= nein,
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